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Kunst im Gips

„19 Saiten Klassik“ in der Antikensammlung

Ein Museum ist kein toter Materialspeicher. Deshalb zeigt die Antikensammlung des Instituts für Klassische Archäologie der Universität Erlangen-Nürnberg jährlich wechselnde Sonderausstellungen. Ab Dienstag, 3. Mai 2005 stehen „Ross und Reiter“ im Mittelpunkt. Im Vorfeld der Eröffnung hat die Antikensammlung aber noch etwas ganz Besonderes zu bieten. Am Samstag, 30. April 2005, 20.00 Uhr, spielt das Lübecker Gitarrentrio „19 Saiten Klassik“ im Kellergeschoss des Museums, Kochstraße 4, Erlangen. Der Eintritt beträgt 12 Euro.

Im Rahmen der Reihe „Kunst im Gips“, in der antike und moderne Kunst zusammengebracht werden, gibt es nun nach Ausstellungen, Kabarett und Tango erstmals ein Konzert. Die drei Musiker nehmen ihre Zuhörer mit auf eine musikalische Reise, die vom Barock bis zur Moderne, von der Kirchenmusik des Johann Sebastian Bach bis zum argentinischen Tango des Astor Piazolla führt. Und darüber hinaus: Das jüngste Stück ist eine Uraufführung, komponiert von Mirco Oldigs, einem der drei Gitarristen.

1998 haben sich Martina Schäffer, Christoph Schmidt und Mirco Oldigs an der Lübecker Musikhochschule kennengelernt. Ihre Leidenschaft für Kammermusik und ihre Experimentierfreude ließen das Lübecker Gitarrentrio entstehen. Und obwohl sie aus so weit entfernten Orten wie Lübeck, Erlangen und Eisenstadt (Österreich) kommen, sind sie seitdem auf internationalen Konzertreisen, sowie bei Rundfunk- und Fernsehproduktionen zu hören und zu sehen. Einen der Höhepunkte stellte ihr Auftritt beim 13. Internationalen Gitarrenfestival in Morelia, Mexiko, dar.

Weitere Informationen

Dr. Martin Boss
Tel.: 09131/85-24791

 

Mediendienst FAU-Aktuell Nr.4135 vom 28.04.2005


zentrale universitätsverwaltung, pressestelle --- zuletzt aktualisiert am 12.11.2007

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