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was kann man fuer die nieren tun?
 

Eltern-Info-Reihe der Kinderklinik
„Viel trinken plus warme Wäsche - Kann man sonst noch etwas für die Nieren tun?“

Viel trinken plus warme Wäsche - diese Empfehlung kennen viele aus ihrer Kindheit, um Entzündungen und Schäden an Blase und Niere zu vermeiden. Ist dieser ärztliche Rat heute noch so sinnvoll wie früher oder hat sich hier in den letzten Jahren Entscheidendes geändert? PD Dr. Jörg Dötsch von der Kinder- und Jugendklinik des Universitätsklinikums Erlangen (Direktor Prof. Dr. Wolfgang Rascher) beantwortet diese Frage im Rahmen der Eltern-Info-Reihe in seinem Vortrag am Mittwoch, 17. November 2004, 20.00 Uhr (Großer Hörsaal der Klinik für Kinder und Jugendliche, Loschgestraße 15).

Nach Ansicht von PD Dr. Jörg Dötsch hat sich vor allem im Bereich der Früherkennung in den vergangenen Jahren viel getan. „Neue medizinische Erkenntnisse wie zum Beispiel durch Ultraschall während der Schwangerschaft helfen heutzutage, Probleme von Nieren und Harnwegen wesentlich früher zu erkennen und zu behandeln - bevor Schmerzen die Gesundheit der Kinder dauerhaft beeinträchtigen“, so Dr. Dötsch.

Darüber hinaus haben Ärzte inzwischen längst typische Probleme wie Bluthochdruck, wiederkehrende Harnwegsinfekte und mangelhafte Vorsorge bei vorgeschädigten Nieren als wichtige Risikofaktoren für Nierenerkrankungen erkannt. „Mit diesem Informationsabend möchten wir interessierten Eltern gerne anschauliche, praktische Informationen an die Hand geben, die Ihnen helfen können, ihrem Kind eine optimale Entwicklung seiner Nieren zu ermöglichen“, erläutert Dr. Dötsch.

Weitere Informationen

PD Dr. Jörg Dötsch
Tel.: 09131/85-33117
angelika.kreller@kinder.imed.uni-erlangen.de

 

Mediendienst FAU-Aktuell Nr.3888 vom 08.11.2004

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