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wahn und wahrnehmung in den inneramerikanischen beziehungen
 

Tagung des Zentralinstituts für Regionalforschung in der VHS
Wahn und Wahrnehmung in den inneramerikanischen Beziehungen

Wie nehmen sich Nord- und Südamerika gegenseitig wahr? Wie stellen sie sich gegenseitig dar? Diese Fragen stehen im November 2004 im Mittelpunkt einer zweitägigen Konferenz des Zentralinstituts für Regionalforschung der Universität Erlangen-Nürnberg. Die Tagung findet am Freitag, 5. November, 14.00-17.00 Uhr und am Samstag, 6. November, 9.00-18.15 Uhr im Historischen Saal der Volkshochschule, Friedrichstraße 19 in Erlangen statt und ist öffentlich; eine Anmeldung ist nicht erforderlich.

Beleuchtet man die vielfältigen Beziehungen amerikanischer Nationen und Regionen, so ergeben sich überraschende Einblicke in regionale Machtansprüche, in kulturelle und gesellschaftliche Beziehungen. Wissenschaftler aus Kanada, den USA, Lateinamerika und Europa erhellen die Fragen aus der Sicht verschiedener Disziplinen. Konferenzsprachen sind Englisch und Spanisch. Das Programm ist erhältlich unter www.regionalforschung-erlangen.de

Weitere Informationen

Dr. Petra Bendel
Zentralinstitut für Regionalforschung
Tel.: 09131/85 -22368
pabendel@phil.uni-erlangen.de

 

Mediendienst FAU-Aktuell Nr.3875 vom 29.10.2004

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