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die SMS-generation
 

Das Handy als neuer Partner für Jugendliche
Die SMS-Generation

Hanka T. ist auf dem Weg zum Treffen mit ihrer besten Freundin. Minütlich gibt sie ihr per Handy durch, wo sie gerade ist, denn in der Fußgängerzone ist es übervoll. Fast laufen sie aneinander vorbei, da erkennt Hanka am Handy-Klingelton ihre Freundin. Glück gehabt und typisch für die veränderten Sozialbeziehungen der Jugendlichen. Selbst neue Wörter hat das Handy schon hervorgebracht: das „Simsen”. Am Donnerstag, 13. November 2003, 11.30 Uhr, spricht Prof. Teresa Sasinska-Klas über die „SMS-Generation” - über Kinder und die Rolle des Handys für sie (Wirtschafts- und Sozialwissenschaftliche Fakultät, Findelgasse7/9, Raum 2.024, Nürnberg).

Die SMS-Generation ist eine Generation, die offen für neue Technologien ist und sich keine Sorgen darüber macht, welche Veränderungen sie in ihrem Leben bewirken. Wie die „Kinder des globalen Dorfes“ das Handy nutzen und welche Rolle es in ihrem Leben spielt, berichtet Prof. Sasinsk-Klas, Direktorin des Instituts für Journalistik und Gesellschaftliche Kommunikation der Jagiellonen-Universität Krakau, auf Grund einer empirischen Untersuchung an Jugendlichen im Alter von 14 bis 18 Jahren in Polen.

Weitere Informationen

Prof. Dr. Winfried Schulz
Lehrstuhl für Kommunikations- und Politikwissenschaft
Tel.: 0911/5302 -674
E-Mail: Winfried.Schulz@wiso.uni-erlangen.de


 

Mediendienst FAU-Aktuell Nr.3376 vom 11.11.2003

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