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neue station mit moderner technik
 

Chirurgische Klinik mit Poliklinik
Neue Station mit moderner Technik für schwerkranke Patienten

Eine neue, so genannte „Intermediate Care“-Station wird am Donnerstag, 2. Oktober 2003, 14.00 Uhr, im Bettenhaus der Chirurgischen Klinik des Universitätsklinikums Erlangen eingeweiht. Auf dieser Station können Patienten gepflegt werden, die nicht mehr auf der Intensivstation beatmet, aber noch besonders intensiv betreut werden müssen. Klinikdirektor Prof. Dr. Werner Hohenberger sieht in der neuen Station den gelungenen Lückenschluss zwischen Intensiv- und Normalpflege.

Die neue Station mit einer Fläche von 590 Quadratmeter entstand in einer Bauzeit von einem halben Jahr. Über 500.000 Euro wurden investiert. Neben der Chirurgischen Klinik wird die Station von den Kliniken für Herzchirurgie, Mund-Kiefer-Gesichts-Chirurgie und der Abteilung für Unfallchirurgie genutzt. Ab Freitag, 3. Oktober werden dort 13 Patienten in fünf großzügigen Zimmern von 23 Pflegekräften betreut. Jedes Patientenbett ist mit einem zentralen Pflegepunkt vernetzt. Die Krankenschwestern können Tag und Nacht über einen Monitor alle wichtigen Patientendaten überprüfen und im Notfall in kürzester Zeit reagieren. „Trotz moderner Technik ist uns der persönliche Kontakt zu den Patienten sehr wichtig“, sagte die neue Stationsleitern Monika Hummel kurz vor der Eröffnung. Die neue Station erlaube eine optimale Betreuung von schwer kranken Patienten, zumal die Intensivstation und Operationssäle auf der gleichen Ebene lägen.

Weitere Informationen

Dr. Wolfgang Granzow
Chirurgische Universitätsklinik
Tel.: 09131/85-33205
wolfgang.granzow@chir.imed.uni-erlangen.de

 

Mediendienst FAU-Aktuell Nr.3312 vom 30.09.2003

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