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Frauen blicken auf das Böse

Interdisziplinäre Vortragsreihe der Philosophischen Fakultät

Das Böse zeigt sich in zahlreichen Formen: als Tod, Teufel, Gewalt, Niedertracht. Seiner Vielfältigkeit verdankt das Böse den Eingang in verschiedene Disziplinen und Diskurse. Damit beschäftigt sich die Vortragsreihe „Frauen blicken auf das Böse: Interdisziplinäre Perspektiven und Be-Deutungen“ der Philosophischen Fakultät und des Fachbereichs Theologie der Uni Erlangen-Nürnberg im Wintersemester 2007/08. Am 29. November, am 13. Dezember 2007 sowie am 10. und 17. Januar 2008 beleuchten vier Gastrednerinnen das Böse aus theologischer, historischer und gender-spezifischer Sicht. Alle Vorträge finden donnerstags um 20.15 Uhr, im Hörsaal A (2. Stock) des Theologischen Seminars, Kochstr. 6, Erlangen, statt.

Im ersten Vortrag am Donnerstag, 29. November 2007, spricht Prof. Dr. Renate Jost von der Augustana Hochschule Neuendettelsau über „Böse Männer im ersttestamentlichen Buch der RichterInnen“. Am 12. Dezember 2007 referiert Prof. Dr. Niki Papageorgiou von der Theologischen Fakultät der Aristoteles-Universität Thessaloniki über den Tod als das ultimative Böse in der Orthodoxen Theologie. Mit der Geschichte der Hexenverfolgungen beschäftigt sich Prof. Dr. Gudrun Gersmann vom Deutschen Historischen Institut, Paris, am 10. Januar. Den Abschluss am 17. Januar 2007 bildet der Vortrag von Prof. Dr. Inken Prohl vom Institut für Religionswissenschaft, Heidelberg, über das Thema „Faktoren Präsenz/Nicht-Präsenz weiblicher Akteure in rezenten Diskursen und bei Taten religiös motivierter oder legitimierter Gewalt“.

Weitere Informationen für die Medien
Dr. Claudia Jahnel
claudia.jahnel@gmx.de
Dr. Ute Verstegen
ueverste@theologie.uni-erlangen.de
Tel.: 09131/85-26389

 

uni | mediendienst | aktuell Nr. 286/2007 vom 27.11.2007


zentrale universitätsverwaltung, pressestelle --- zuletzt aktualisiert am 14.01.2008

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