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Uni begrüßt internationale Gäste

Studierende aus mehr als 30 Ländern kommen neu an die Uni

Insgesamt 209 internationale Austauschstudierende und Stipendiaten kommen im Wintersemester 2007/2008 neu an die Universität Erlangen-Nürnberg. Am Freitag, 12. Oktober 2007, bereitet ihnen die mittelfränkische Universität einen feierlichen Empfang. Um 11.00 Uhr begrüßen der Prorektor der Universität, Prof. Dr. Hans-Peter Steinrück, und die Bürgermeisterin der Stadt Erlangen, Dr. Elisabeth Preuß, die ausländischen Gäste in der Aula des Erlanger Schlosses.

Die Austauschstudierenden und Stipendiaten kommen im Rahmen von Hochschulpartnerschaften und internationalen Austauschprogrammen an die Uni Erlangen-Nürnberg. In diesem Semester stammen sie aus mehr als 30 Ländern von Algerien bis zu den USA. Die stärksten Gruppen stellen die Studierenden aus Polen (21), Italien (17), den USA (16), Spanien (15), Tschechien (13), Irland (12), Japan (12), Kolumbien (10) sowie Großbritannien (10). Ingesamt sind an der Universität Erlangen-Nürnberg mehr als 3.000 ausländische Studierende eingeschrieben - ein Beleg für die hohe internationale Attraktivität der größten Universität Nordbayerns.

Uni sorgt für reibungslosen Start am neuen Studienort
Ausländerbehörde, Einwohnermeldeamt, Krankenkasse und Bank - für viele Austauschstu­dierende beginnt ihr Auslandsaufenthalt mit einer langen Erledigungsliste, die sie quer durch die Bürokratie ihres Gastlandes führt. Ein Service des Referats für Internationale Angelegenheiten der Universität Erlangen-Nürnberg sorgt dafür, dass die internationalen Studierenden einen reibungslosen Start in ihrem Gastland erleben: Durch Intensivdeutschkurse einen Monat vor Semesterbeginn können die Austauschstudierenden ihre Sprachkompetenz verbessern. Orientierungskurse der Uni helfen ihnen, ihr Gastgeberland und ihre neuen Studienorte kennen zu lernen. Deutsche Studierende unterstützen die ausländischen Gäste ehrenamtlich bei den notwendigen Formalitäten, zum Beispiel bei der Einschreibung an der Universität, der Eröffnung eines Bankkontos und der Anmeldung bei der Stadt. Kleine Ausflüge in die Umgebung, informelle Willkommens-Treffen und Aktivitäten wie Einkaufen in Erlangen und Nürnberg ergänzen das Programm. Dabei werden auch ganz praktische Fragen beantwortet: Wie funktioniert das mit dem Einkaufswagen, wo bekommt man ein günstiges Fahrrad und wo schmeckt das fränkische Bier am besten. Die Teilnehmer sind jedenfalls einhellig der Meinung, dass dieses Angebot des „betreuten Eingewöhnens“ sehr hilfreich ist.

Weitere Informationen für die Medien

Elzbieta Wojcik
Tel.: 09131/85-24805
elzbieta.wojcik@zuv.uni-erlangen.de

 

uni | mediendienst | aktuell Nr. 221/2007 vom 9.10.2007


zentrale universitätsverwaltung, pressestelle --- zuletzt aktualisiert am 14.01.2008

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