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Infotag in der Unfallchirurgie

Der fränkische Fuß

Beim Infotag der Unfallchirurgischen Abteilung am Universitätsklinikum Erlangen (Leiter: Prof. Dr. Friedrich F. Hennig) steht „Der fränkische Fuß - vom Großzeh bis zur Hüfte“ im Mittelpunkt. Interessierte Bürger und Ärzte können sich in Vorträgen und an Infoständen über die medizinische Versorgung, Prävention und nachstationäre Weiterbehandlung der unfallchirurgischen Abteilung umfassend informieren. Der Infotag findet am Samstag, 28. Oktober 2006, zwischen 10 und 16 Uhr in der Chirurgischen Klinik, Krankenhausstr. 12, Erlangen, statt. Weitere Infos unter: www.unfallchirurgie.uk-erlangen.de.

„Wir wollen mit dem Infotag das Behandlungsspektrum im ambulanten und stationären Bereich vorstellen und die vielfältigen Aufgaben eines Universitätsklinikums präsentieren“, sagt Prof. Hennig. In Vorträgen werden der Hüftgelenkverschleiß, der „Hallux valgus“, Knieschmerzen und die Osteoporose thematisiert. In Demonstrationen werden Knie- und Hüftgelenk-Prothesen gezeigt. Fachärzte für Orthopädie und Unfallchirurgie sowie Physiotherapeuten informieren über neueste Diagnose- und Therapiemöglichkeiten. Wer will, kann kostenlos eine computerunterstützte Video-Laufband-Analyse oder eine dreidimensionale Fußmessung durchführen lassen. Gezeigt werden ebenfalls die richtige orthopädische Schuhversorgung, Gehhilfen und Orthesen. Für das leibliche Wohl der Besucher ist ebenfalls gesorgt.

Die Hochschulmedizin des Universitätsklinikums ist geprägt von der Verbindung von Aufgaben in Forschung und Lehre mit der vom Land übertragenen Krankenversorgung. Mit vielfältigen Kooperationspartnern, seien es niedergelassene Ärzte, komplementäre Anbieter oder internationale Hochschulen, arbeitet das Universitätsklinikum eng zusammen, um diesen vielfältigen Aufgaben gerecht zu werden und dadurch das Angebot für seine Patienten zu verbessern. Dieser Verbundgedanke präge auch das Programm des Infotages. „Eine qualitätsgesicherte medizinische Versorgung ist ohne die Zusammenarbeit von wissenschaftlicher Forschung, modernster Diagnostik, Medizin-Technik, Nachsorge sowie Betreuung durch andere Heilberufe nicht zu realisieren“, sagt Prof. Hennig.

Weitere Informationen für die Medien:

Dr. Carl P. Kolvenbach
Tel.: 09131/85-36103
carl.kolvenbach@chir.imed.uni-erlangen.de

 

Mediendienst FAU-Aktuell Nr. 4897 vom 26.10.2006


zentrale universitätsverwaltung, pressestelle --- zuletzt aktualisiert am 12.11.2007

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