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Lehrstuhl für Kommunikationswissenschaft

Der amerikanische Wahlkampf in den deutschen Medien

Die USA sind Weltmacht und für Deutschland ein wichtiger Bündnis- und Handelspartner. Damit erfüllen die USA genügend Kriterien, um die Aufmerksamkeit der deutschen Medien zu finden, und tatsächlich spielt das Land eine große Rolle in der deutschen Auslandsberichterstattung. Wie eines der wichtigsten Ereignisse der letzten Jahre in der US-amerikanischen Politik - die Präsidentschaftswahl 2004 - in den deutschen Medien aufgenommen wurde, darüber berichtet Prof. Dr. Christina Holtz-Bacha, Inhaberin des Lehrstuhls für Kommunikationswissenschaft an der Universität Erlangen-Nürnberg, am Dienstag, 20 Juni 2006. Die Medienforscherin hat analysiert, wie die überregionale Presse in Deutschland - darunter die Bild-Zeitung - sowie die Fernsehnachrichten über den Wahlkampf zwischen John Kerry und George W. Bush berichtet haben. In ihrem Vortrag präsentiert die Professorin die Ergebnisse des von der Hans-Frisch-Stiftung geförderten Forschungsprojektes. Die Veranstaltung beginnt um 18.15 Uhr und findet an der Wirtschafts- und Sozialwissenschaftliche Fakultät, Lange Gasse 20, Raum 0.423 (Neubau), Nürnberg, statt.

Weitere Informationen für die Medien:

Prof. Dr. Christina Holtz-Bacha
Tel.: 0911/5302-670
Christina.Holtz-Bacha@wiso.uni-erlangen.de

 

Mediendienst FAU-Aktuell Nr. 4689 vom 14.06.2006


zentrale universitätsverwaltung, pressestelle --- zuletzt aktualisiert am 12.11.2007

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