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Wettbewerb zu Fragen um Arbeit und Wachstum

Nürnberger Wirtschaftswissenschaftler gewinnt Deutschen Studienpreis

Harald J. Bolsinger, wissenschaftlicher Mitarbeiter am Lehrstuhl für Wirtschafts- und Entwicklungspolitik der Universität Erlangen-Nürnberg, ist einer der Preisträger des Deutschen Studienpreises 2005. Für seinen Wettbewerbsbeitrag - ein Plädoyer für genossenschaftliche Netzwerke - erhält der Wirtschaftswissenschaftler einen dritten Preis verbunden mit einem Preisgeld in Höhe von 500 Euro. Der frühere Staatsminister Julian Nida-Rümelin wird die Auszeichnung im Rahmen eines Festakts am 8. Mai 2006 in Berlin überreichen.

Thema des von der Hamburger Körber-Stiftung ausgelobten Wettbewerbs um den Deutschen Studienpreis 2005 war „Ausweg Wachstum? Arbeit, Technik und Nachhaltigkeit in einer begrenzten Welt“. Harald Bolsinger entgegnete in seinem Wettbewerbsbeitrag: „Ausweg Kooperation! - Ein Plädoyer für genossenschaftliche Netzwerke mittelständischer Unternehmen“. Der Genossenschaftsforscher aus Nürnberg deckt darin die Herausforderungen der Globalisierung an mittelständische Unternehmen auf: Einerseits müssen sie sich spezialisieren, andererseits erwarten die Kunden von ihnen ganzheitliche Lösungen. Der Autor erklärt, warum er Unternehmensnetzwerke für die Lösung dieses Dilemmas hält.

Weitere Informationen für die Medien:

Harald Bolsinger
Tel.: 0911 / 5302 - 229
harald.bolsinger@wiso.uni-erlangen.de

 

Mediendienst FAU-Aktuell Nr. 4625 vom 28.04.2006


zentrale universitätsverwaltung, pressestelle --- zuletzt aktualisiert am 12.11.2007

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