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Tag der Gesundheitsforschung am Universitätsklinikum Erlangen

Die Welt im Gehirn

Modernste Diagnostik und Therapie sind das Ergebnis intensiver Forschungsarbeit. Die Patienten an Universitätskliniken können von neuen Behandlungsmethoden als Erste profitieren. Im Rahmen des bundesweit zweiten Tages der Gesundheitsforschung am Sonntag, 19. Februar 2006, vermitteln die drei Kliniken Neurochirurgie, Neurologie und Psychiatrie sowie die Neuroradiologische Abteilung und das Epilepsie-Zentrum am Universitätsklinikum Erlangen allen Interessierten Einblicke in „Die Welt im Gehirn“.

Besucher des Kopfklinikums in der Schwabachanlage 6 erhalten einen allge-meinverständlichen Einblick in die Forschungsarbeit sowie diagnostische und therapeutische Möglichkeiten am Uni-Klinikum. Das umfangreiche Programm besteht aus Führungen (u. a. Forschungslabors, den modernsten OP der Welt), Kurzvorträgen und einem Gesundheits-Parcour, bei dem Besucher ihr individuelles Schlaganfall-Risikoprofil erstellen oder Blutzucker und BMI messen lassen können. Eine kostenlose Kinderbetreuung wird angeboten. Am Maximi- liansplatz (Zentralparkplatz) stehen an diesem Tag 150 kostenfreie Parkplätze zur Verfügung. Der Eintritt zur Veranstaltung ist frei. Das Programm ist abrufbar unter www.klinikum.uni-erlangen.de.

Der Tag der Gesundheitsforschung findet bundesweit in mehr als 25 Städten statt. Bundesforschungsministerin Annette Schavan eröffnet den Tag offiziell um 11 Uhr an der Otto-von-Guericke Universität in Magdeburg. Der Tag der Gesundheitsforschung geht auf eine Initiative von Vertretern der Wissenschaft zurück. Mit wechselnden Schwerpunkten werden jährlich die Leistungen, der aktuelle Stand und die Perspektiven der Gesundheitsforschung einem breiten Publikum zugänglich gemacht. Die Initiative wird unter anderem vom Medizinischen Fakultätentag (MFT), der Arbeitsgemeinschaft der Wissenschaftlichen Medizinischen Fachgesellschaften (AWMF) - 2006 vertreten durch die Deutsche Gesellschaft für Neurologie (DGN) - dem Bundesministerium für Bildung und Forschung (BMBF) und der Deutschen Forschungsgemeinschaft (DFG) unterstützt.

Weitere Informationen für die Medien:

Johannes Eissing
Tel.: 09131/85-36102
presse@ kv.med.uni-erlangen.de

 

Mediendienst FAU-Aktuell Nr. 4532 vom 13.02.2006