- Start des ersten Hörkunstfestivals
in Erlangen
Der Countdown läuft
Vom 3. bis 5. November 2000 findet zum ersten Mal das Erlanger
Hörkunstfestival im Markgrafentheater Erlangen statt. Im
Mittelpunkt stehen dabei modernes Hörtheater, Live-Performances
und Mehrkanalproduktionen. Künstler aus ganz Deutschland,
wie Blixa Bargeld, Christopher Martin, Sibylle Pomorin oder Werner
J. Gruber werden zu Gast sein. Veranstaltet wird das Festival
von Studierenden, die sich im Verein Hörkunst e.V. zusammengeschlossen
haben. Unterstützt werden sie dabei von der Friedrich-Alexander-Universität
Erlangen-Nürnberg, der Regierung von Mittelfranken und dem
Bayerischen Rundfunk/Studio Franken.
-
- Kurz vor dem Start des Erlanger Hörkunstfestivals
laden die Initiatoren des Festivals zu einem
-
- Pressegespräch am Freitag, 27. Oktober
2000, um 11.30 Uhr,
in das Obere Foyer des Markgrafentheaters,
Theaterplatz 2, 91054 Erlangen
-
- ein. Über die Künstler und das
Programm wird Klaus Geiselhart, Vorsitzender des Hörkunst
e.V. informieren, Tilla Raabe, ebenfalls im Vorstand Hörkunst
e.V. aktiv, wird das Symposion und die Podiumsdiskussion vorstellen,
Jan Ittner präsentiert den Internetauftritt, Zahlen und
Fakten zum Festival sowie die Pressearbeit erläutert Vorstandsmitglied
Mirjam Piniek. Für die künstlerische Einstimmung auf
das Festival sorgt bei dem Pressegespräch Stefan Poetzsch.
Frische Töne aus ganz Deutschland
Vom 3. bis 5. November 2000 findet zum ersten Mal das Erlanger
Hörkunstfestival im Markgrafentheater Erlangen statt. Künstler
aus ganz Deutschland, wie Blixa Bargeld, Christopher Martin,
Werner J. Gruber oder Sybille Pomorin werden zu Gast sein. Veranstaltet
wird das Festival von Studierenden der Friedrich-Alexander-Universität,
die sich im Verein Hörkunst e.V. zusammengeschlossen haben.
-
- Viele Künstler haben ihre Konzepte eigens
für das Erlanger Hörkunstfestival entwickelt, so daß
gleich mehrere Uraufführungen gefeiert werden können.
Auf dem Programm stehen einzigartige Live-Performances, bei denen
die Künstler vor den Augen und Ohren des Publikums ihre
Klangwelten entstehen lassen. Außerdem werden Mehrkanalton-Produktionen
präsentiert. Diese können technisch nur in wenigen
Studios Deutschlands aufgenommen werden und erfordern eine aufwendige
Aufführungstechnik. Während des gesamten Festivals
wird sich das barocke Markgrafentheater im Erlanger Zentrum in
einen modernen akustischen Vorführraum verwandeln.
-
- Hörkunst kombiniert und erweitert die
Mittel das Radios, des Theaters, der Musik, Performance und Literatur,
so wie der Bildenden Künste. Sie arbeitet mit Sprache, Tönen,
Geräuschen und den akustischen Möglichkeiten des Raumes.
So stehen außergewöhnliche Hörerlebnisse im Mittelpunkt
des Festivals, die den gesamten Vorführungsraum akustisch
nutzen und meist live aufgeführt werden.
- Buntes Begleitprogramm
Neben den Vorführungen aktueller Hörkunst, wird das
Erlanger Hörkunstfestival ein buntes Begleitprogramm bieten:
Eine HörBar erlaubt jedem Besucher einen individuellen Streifzug
durch die Highlights der Hörspielgeschichte und bietet Einblicke
in die aktuelle Arbeit verschiedener Rundfunkredaktionen. Verschiedene
Klanginstallationen sind ausgestellt, es wird zu einem akustischen
Spaziergang durch Erlangen eingeladen und in einer Podiumsdiskussion
mit Vertretern aus Presse, Rundfunk, Theater, Verlagen und Internetspezialisten
wird nach Zukunft und Öffentlichkeit der Hörkunst gefragt
werden. Natürlich ist auch für die kleineren Besucher
gesorgt: In einem zusätzlichen Raum werden Kinderhörspiele
aufgeführt.
-
- Das Symposion
Im Rahmen des Festival findet am Freitag ein fächerübergreifendes
Symposium statt. Internationale Referenten werden einen Überblick
über Einflüsse, Stilmittel und Formen in der Hörkunst
schaffen. Dabei wird es um die Faszination und Wirkungsweise
der verschiedenen Künste gehen, die in der Hörkunst
zusammenfließen. Das eintägige Symposium soll dem
Zuhörer einen theoretischen Hintergrund vermitteln, der
ihm für das Festival die Ohren öffnet.
-
- Die Veranstalter
Veranstaltet wird das Festival von Studentinnen und Studenten,
die den Verein Hörkunst e.V. gegründet haben. Unterstützt
werden sie dabei von der Universität Erlangen-Nürnberg,
der Regierung Mittelfranken, der Stadt Erlangen und dem Bayerischen
Rundfunk/Studio Franken.
- Weitere Informationen über das Erlanger
Hörkunstfestival finden Sie unter
www.hoerkunst.de
- · Weitere Informationen:
Mirjam Piniek, Tel.: 0179/2103502
Tilla Raabe, Tel.: 0911/9646514
E-Mail: presse@hoerkunst.de
Internet: www.hoerkunst.de
-
- Mediendienst aktuell Nr.2196 vom 24.10.2000
Sachgebiet Öffentlichkeitsarbeit
(Pressestelle) pressestelle@zuv.uni-erlangen.de