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Klinik mit Poliklinik für Hals-, Nasen-
und Ohrenkranke
Annelie-Frohn-Preis an Erlanger Wissenschaftler
- Auf der 17. Jahrestagung der Deutschen
Gesellschaft für Phoniatrie und Pädaudiologie (6.-8.10.2000
in Tübingen) wurde der Annelie-Frohn-Preis an Dr.-Ing. Ulrich
Hoppe, Abteilung für Phoniatrie und Pädaudiologie an
der Klinik mit Poliklinik Hals-, Nasen- und Ohren-Kranke, Erlangen
verliehen.
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- Dr. Ulrich Hoppe wurde der Preis für
seine Forschungsarbeiten auf dem Gebiet der objektiven Hördiagnostik
zuerkannt. Er entwickelte eine Methode, mit der untersucht werden
kann, ob einzelne, gesprochene Wörter nicht nur gehört,
sondern auch verstanden werden können. Ein wichtiger Vorteil
dieser Methode ist, dass sie auch für die Untersuchung von
kleinen Kindern geeignet ist. Diese Problematik ist ein klinischer
und wissenschaftlicher Schwerpunkt der Abteilung für Phoniatrie
und Pädaudiologie des Klinikums der Friedrich-Alexander-Universität
Erlangen-Nürnberg (Vorstand: Prof. Dr. Dr. Ulrich Eysholdt).
In der modernen, informationsgeprägten Welt gewinnt die
Kommunikation mit Sprache eine immer größere Bedeutung.
Eine wichtige Voraussetzung für eine normale Sprachentwicklung
ist ein intaktes Hörvermögen.
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- Der Annelie-Frohn-Preis wird jährlich
gemeinsam von der Annelie-Frohn-Stiftung und der Deutschen Gesellschaft
für Phoniatrie und Pädaudiologie vergeben. Der Preis
erinnert an die jung verstorbene Studentin der Sprachheilpädagogik
und zeichnet eine herausragende wissenschaftliche Arbeit zur
Thematik "Förderung hör- und sprachgestörter
Kinder" aus.
Mediendienst FAU-Aktuell Nr. 2192 vom 18.10.2000
- Sachgebiet Öffentlichkeitsarbeit (Pressestelle)
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