Anwendungsbezogene Forschung


FAU bleibt an der Spitze


In der Auftragsforschung hat die Friedrich-Alexander-Universität Erlangen-Nürnberg ihren Spitzenplatz in Bayern gehalten.
 
246 Anträge wurden in den vergangenen sechs Jahren von Projektleitern der Universität für ein Bonusprogramm gestellt, mit dem das bayerische Wissenschaftsministerium die Einwerbung von Drittmitteln für anwendungsbezogene Forschungsprojekte fördert. Das sind 35 Prozent der eingegangenen Anträge. Schon im Jahr 2000 stellte sich heraus, dass die FAU unter allen bayerischen Universitäten den größten Eifer in der Auftragsforschung zeigt.
 
Zwischen zehn und zwanzig Prozent der von Unternehmen eingeworbenen Drittmittel beträgt der Fördersatz, mit dem praxisorientierte Forschung in Bayern belohnt wird. Bisher sind insgesamt 696 Anträge mit einer Projektsumme von knapp 64 Millionen Mark eingereicht worden.
 
Weitere Informationen
Annette Binder
Referat VI/1 - Forschungsförderung/Drittmittel
Tel.: 09131/85 -29197 annette.binder@zuv.uni-erlangen.de
 
Mediendienst Aktuell Nr. 2648 vom 21.12.2001

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