Begrüßung der ausländischen Studierenden zum Sommersemester 2012
Am Freitag, 13. April 2012, begrüßte der Vizepräsident der Friedrich-Alexander-Universität Erlangen-Nürnberg (FAU), Prof. Dr. Christoph Korbmacher, die neuen internationalen Studierenden.
Winken für die Kamera: Die FAU begrüßt 120 Austauschstudierende aus aller Welt.
Foto: FAU
120 Austauschstudierende und Stipendiaten werden im Sommersemester 2012 ihr Studium an der FAU aufnehmen. Zu den zahlenmäßig stärksten nationalen Gruppen zählen Frankreich und Polen (jeweils zehn), Brasilien und Tschechien (jeweils neun), Spanien (acht), sowie Japan und die Türkei (jeweils sieben). Besonders beliebt bei den internationalen Studierenden ist die Rechts- und Wirtschaftswissenschaftliche Fakultät (41), gefolgt von der Philosophischen Fakultät (37) und der Technischen Fakultät (31).
Die neuen Gäste wurden von Prof. Dr. Christoph Korbmacher, Vizepräsident der FAU, von Mehmet Sapmaz, Mitglieds des Stadtrates der Stadt Erlangen, und Dr. Brigitte Perlick, Leiterin des Referats für internationale Angelegenheiten, begrüßt. Im Anschluss berichtete eine Erasmusstudentin aus Litauen von ihren Studienerfahrungen in Erlangen.
Die neuen ausländischen Studierenden im Sommersemester 2012
Viele der internationalen Studierenden sind schon vor einiger Zeit in Erlangen und Nürnberg angekommen. Das Referat für internationale Angelegenheiten hilft ihnen bei der Eingewöhnungsphase durch Sprach- und Orientierungskurse. „Zusätzlich zu diesen Kursen werden die ausländischen Studierenden noch von ehrenamtlichen deutschen Studierenden unterstützt.“, sagt Brigitte Perlick. „Den ausländischen Gästen wird bei den notwendigen Formalitäten, zum Beispiel bei Banken und Krankenkassen sowie bei der Einschreibung an der Universität geholfen.“
Kleine Ausflüge in die Umgebung, informelle Welcome-Treffs und Aktivitäten wie Einkaufen in Erlangen und Nürnberg runden das Programm ab. Dabei werden auch ganz praktische Fragen beantwortet: Wie funktioniert das mit dem Einkaufswagen, wo gibt es Lebensmittelgeschäfte in der Nähe meines Wohnheims und wo schmeckt das fränkische Bier am besten.
Weitere Informationen für die Medien:
uni | mediendienst | aktuell Nr. 63/2012 vom 13.4.2012