Das deutsche Film- und Fernsehkolloquium feiert 25. Jubiläum an der FAU
Meldungen und Termine
Montag, 12.März 2012, 14.00 Uhr bis Mittwoch, 14.März 2012, Experimentiertheater, Bismarckstraße 1, Erlangen
Filme und Fernsehen gehören zu den prägenden Faktoren unseres Alltags. Egal ob es der neueste Blockbuster im Kino, ein gemütlicher Serienabend auf der Couch ist oder die Nachrichten zur vollen Stunde sind. Beim 25. Film- und Fernsehwissenschaftlichen Kolloquium (FFK) diskutieren die Teilnehmenden nun über Themen rund um die bunte Flimmerwelt. Vom 12. bis zum 14. März stellen vorrangig Nachwuchswissenschaftler aus ganz Deutschland ihre Forschungsarbeiten und Projekte vor. Das FFK findet erstmals am Institut für Theater- und Medienwissenschaften (ITM) der Friedrich- Alexander- Universität Erlangen-Nürnberg (FAU) statt. Der Eintritt ist frei.
In fast fünfzig Vorträgen und Diskussionspanels sprechen die Forscherinnen und Forscher unter anderem über die Entwicklung deutscher Sitcoms und des deutschen Heimatfilms, über kriegerische Konflikte im fiktionalen Film, über Tiere und Organhandel im Film oder über die Rolle des Entertainments im chinesischen Fernsehen. Das FFK versteht sich als offenes Forum ohne feste Vorgaben um den interdisziplinären und generationsübergreifenden Austausch zu fördern . So bietet es einen Rahmen für individuelle und institutionelle Vernetzungsprozesse.
Um das 25. Jubiläum des FFK entsprechend zu würdigen, lädt das ITM zu einer Aufführung zum Thema „Fest“ ein, die Theater und Film verbindet. Außerdem zeigt das ITM Kurzpräsentationen zur Geschichte des Kolloquiums und feiert mit den Teilnehmenden am zweiten Veranstaltungstag eine gemeinsame Party.
Alle wichtigen Informationen finden sich auf www.ffk2012.de. Die Anmeldung für das Kolloquium erfolgt am ersten Veranstaltungstag ab 12.30 Uhr in Raum PSG 00.6 in der Kochstraße 6a in Erlangen.
Thomas Nachreiner, Tel.: 09131/85-22399, thomas.nachreiner@thewi.phil.uni-erlangen.de
Peter Podrez, Tel.: 09131/85-29350, peter.podrez@thewi.phil.uni-erlangen.de
uni | mediendienst | aktuell Nr. 32/2012 vom 24.2.2012