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Uni-Bibliothek stellt wertvolle Bücherbestände ins Netz

UB-Digitalisierung / Foto: Universitätsbibliothek Erlangen 

Nach und nach sollen die wertvollen Bestände

der Universitätsbibliothek digitalisiert werden.

Foto: Universitätsbibliothek Erlangen

Wertvolle Bücherbestände online ansehen – das ermöglicht die digitale Bibliothek der Universitätsbibliothek Erlangen-Nürnberg (UB). Gemeinsam mit dem Kanzler der Friedrich-Alexander-Universität Erlangen-Nürnberg (FAU), Thomas A.H. Schöck, und dem Generaldirektor der Bayerischen Staatsbibliothek, Dr. Rolf Griebel, stellte Konstanze Söllner, die Direktorin der Uni-Bibliothek, die ersten Digitalisate vor. Waren die Werke bislang nur in den Räumen der UB für die Öffentlichkeit zugänglich, können Wissenschaftler/innen und alle Interessierten jetzt zahlreiche Bücher aus der Sammlung der Markgräfin Wilhelmine von Bayreuth sowie aus der Sammlung Ricklefs weltweit ansehen. Einblattdrucke aus dem 15. bis. 18. Jahrhundert, Inkunabeln und Stammbücher von Altdorfer Studenten aus dem 18. Jahrhundert sind ebenfalls digital verfügbar. Die Sammlung wird laufend ergänzt.

Die Universitätsbibliothek bereitet zusammen mit der Stadtbibliothek Nürnberg einen Antrag bei der Deutschen Forschungsgemeinschaft (DFG) vor, um bisher noch nicht erfasste Unikate in das „Verzeichnis der im deutschen Sprachraum erschienenen Drucke des 17. Jahrhunderts“ VD 17 zu digitalisieren.

Die digitalisierten Medien sind online einsehbar unter http://bvbm1.bib-bvb.de/R/?local_base=UBE

Jutta Faust, Tel.: 09131/85- 22192, Jutta.Faust@bib.uni-erlangen.de

uni | mediendienst | aktuell Nr. 154/2011 vom 27.5.2011

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