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Studierende laden zum Hörkunst-Festival

Meldungen und Termine

Auftakt: Donnerstag, 14. April, 20.00 Uhr, Hauptstraße 60, Erlangen, Ende: Sonntag, 17. April 2011, 21.00 Uhr, Fürther Straße 63, Nürnberg

Schwerpunkt NeuRose – ein schöner Neuanfang? Unter diesem Titel steht das 6. Hörkunstfestival Erlangen, das hauptsächlich Studierende der Friedrich-Alexander-Universität Erlangen-Nürnberg (FAU) organisieren. Zum ersten Mal treten die zahlreichen Künstler im Rahmen des Festivals nicht nur in Erlangen, sondern auch in Nürnberg auf. Den Auftakt bildet eine Lesung im „Berto’s“ in Erlangen, die um 20 Uhr beginnt. Vertreterinnen und Vertreter der Medien können sich bereits um 19 Uhr in den Gruppenräumen des E-Werks, Fuchsenwiese 1, Erlangen, über das Hörkunstfestival informieren.

Die Organisatorinnen und Organisatoren haben ein abwechslungsreiches Programm zusammengestellt, mit Lesungen, Konzerten, Hörspielen und Vorträgen. Unter den Künstlerinnen und Künstlern und Expertinnen und Experten ist auch Dr. Hans-Friedrich Bormann vom Institut für Theater- und Medienwissenschaften der FAU. Er hält einen Vortrag zum Thema „Polyphonie der Bilder. Zum Verhältnis von Hören und Sehen in den Performance-Installationen der LOSE COMBO“. Die Lose Combo ist eine Erfindung des Künstlers Jörg Laue, der Licht-, Klang- und Video-Installationen mischt. Der Vortrag von Dr. Bormann findet am Samstag, 16. April um 12.15 Uhr statt Am Frauentorgraben 73, Nürnberg.

Darüber hinaus treten unter anderem der Künstler Jan Frederik Vogt auf, der in einem Hörspiel Spam-E-Mails vertont hat sowie die Band ENKHEYM, die improvisierte elektro-akustische Musik spielt.

Das gesamte Programm und mehr Informationen zum Hörkunstfestival gibt es im Internet unter www.hoerkunst.de.

Eva Gansen, eva.gansen@hoerkunst.de und Martina C. Koppauer, martina.koppauer@hoerkunst.de

uni | mediendienst | aktuell Nr. 102/2011 vom 13.4.2011

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