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Die Zukunft des Bologna-Prozesses

Universität diskutiert Chancen und Risiken der Studienreform

Nach den Protesten der Studierenden wurde an der Universität Erlangen-Nürnberg eine sehr intensive Diskussion über die Bachelor- und Masterstudiengänge geführt. Auch 2010 möchte die Universität diesen Dialog in hochschulöffentlichen Veranstaltungen führen. Eine Podiumsdiskussion und ein Workshop sollen die Chancen und Risiken der Studienreform beleuchten.

Am Donnerstag, 4. Februar, lädt die Universität daher Studierende und Lehrende zu einer Podiumsdiskussion zum Thema “Bedingungen und Chancen der Studienreform” ein. Gesprächspartner aus Hochschulpolitik, Hochschulforschung und Lehre diskutieren unter der Leitung von Vizepräsidentin Prof. Johanna Haberer die Weiterentwicklung der Bachelorstudiengänge. Die Diskussion findet von 18 bis 20 Uhr in der Aula des Erlanger Schlosses statt.

Am Mittwoch, 10. Februar, folgt der Workshop “Wie reformieren wir unsere Bachelor- und Masterstudiengänge?”. Von 17 bis 21 Uhr diskutieren die Teilnehmer im Ausstellungsraum der Universitätsbibliothek in vier Arbeitsgruppen die bisherigen Maßnahmen sowie weitere Planungen zur Verbesserung der Bachelor- und Masterstudiengänge.

Plakat zu den Veranstaltungen

Weitere Informationen für die Medien:

Rüdiger Brandt

Tel.: 09131/85-26401

ruediger.brandt@zuv.uni-erlangen.de

uni | mediendienst | aktuell Nr. 15/2010 vom 27.1.2010

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