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1. Platz für Chemie beim DFG-Ranking

Jüngstes Ranking bestätigt Spitzenforschung in Erlangen

Die chemische Forschung an der Universität Erlangen-Nürnberg nimmt in Deutschland den Spitzenplatz im jüngst veröffentlichten Förder-Ranking (2009) der Deutschen Forschungsgemeinschaft ein. Damit verbessert sich die Erlanger Chemie im Vergleich zum Ranking von 2006, in dem sie den zweiten Platz belegte.

Anhand der Berechnungen der DFG liegt die absolute Bewilligungssumme der Drittmittel der Erlanger Chemie bei 17,3 Mio. Euro und damit vor den Universitäten Heidelberg (16 Mio. Euro), Münster (15,3 Mio. Euro), Frankfurt/Main (15 Mio. Euro) und München (TU 14,4 Mio. Euro, LMU 13,2 Mio. Euro).

Das Ranking verdeutlicht die zentrale Stellung, die die chemische Forschung an der Universität Erlangen-Nürnberg einnimmt. Insgesamt liegen die Naturwissenschaften auf Platz 11, die gesamtuniversitäre Auswertung bescheinigt der Universität Erlangen-Nürnberg den achten Rang. Mehr als die Hälfte der Fördermittel in den Naturwissenschaften fließen in die chemische Forschung, insbesondere in die Molekülchemie.

Weitere Informationen für die Medien:

Prof. Dr. Dirk Guldi

Tel.: 09131/85-27340

dirk.guldi@chemie.uni-erlangen.de

uni | mediendienst | aktuell Nr. 223/2009 vom 16.09.2009

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