Elektronische Krankenakte für mehr Patientensicherheit
Die elektronische Aktenführung am Universitätsklinikum Erlangen schreitet weiter voran. Die Patientensicherheit und wissenschaftliche Analyse von Behandlungsprozessen konnte weiter verbessert werden. Während früher jedes Jahr kilometerlange Regale für Papierakten neu angelegt werden mussten, genügt heute eine Computer-Festplatte. Der aktuelle Projektstand „elektronische Patientenakte“ und weitere IT-Themen aus dem Krankenhaus stehen im Mittelpunkt eines Symposiums, zu dem am Freitag, 29. Februar 2008, rund 150 Teilnehmer aus ganz Deutschland in Erlangen erwartet werden.
Zuvor möchte Prof. Dr. Hans-Ulrich Prokosch, Leiter des Medizinischen Zentrums für Informations- und Kommunikationstechnik (MIK) am Universitätsklinikum Erlangen und gleichzeitig Inhaber des Lehrstuhls für Medizininformatik der Uni Erlangen-Nürnberg, bei einem Pressegespräch einen Überblick zu den Themen geben, die im Mittelpunkt des Symposiums stehen. Vertreter der Medien sind dazu herzlich eingeladen. Das Pressegespräch findet statt am 29. Februar, um 9.15 Uhr, in der Bibliothek der Kinder- und Jugendklinik (Loschgestraße 10 / 3. OG) in Erlangen. Um Anmeldung zum Pressegespräch bei Johannes Eissing, Tel.: 09131/85-36102, presse@uk-erlangen.de wird gebeten.
uni | mediendienst | aktuell Nr. 60/2008 vom 27.02.2008