Beim Einwerben von Drittmitteln vorn


Mit 59 Millionen Euro Forschungsgeldern unter den Spitzenreitern

Die Universität Erlangen-Nürnberg gehört beim Einwerben von Drittmitteln zu den Spitzenreitern unter den deutschen Universitäten. Das geht aus einer aktuellen Veröffentlichung des Statistischen Bundesamtes hervor. Im Jahr 2006 hat die Universität (ohne Medizinische Fakultät und Klinikum) knapp 59 Millionen Euro an Forschungsgeldern bei Bund und Ländern, der Deutschen Forschungsgemeinschaft, Stiftungen und der Wirtschaft einwerben können. Damit liegt die mittelfränkische Universität im bundesweiten Vergleich auf Platz 12. Unter den bayerischen Universitäten erreicht die Universität Erlangen-Nürnberg Platz 2 nach der TU München (bundesweit Platz 2) und noch vor der LMU München (bundesweit Platz 14).

Rechnet man die Drittmittel der Medizin hinzu, belaufen sich die Einnahmen die Universität Erlangen-Nürnberg für 2006 auf knapp 90 Millionen Euro. Davon wurden knapp 28 Millionen in den Ingenieurwissenschaften und etwa 22 Millionen in den Naturwissenschaften. Im Jahr 2007 konnte die Universität dieses Ergebnis noch einmal deutlich steigern und nahm etwa 97 Millionen Euro an Drittmitteln ein (Medizin: 31 Millionen, Ingenieurwissenschaften: 30 Millionen, Naturwissenschaften: 25 Millionen).

„Wir sind sehr stolz auf die herausragende Platzierung der Universität Erlangen-Nürnberg“, sagt der Rektor der Universität Erlangen-Nürnberg, Prof. Dr. Karl-Dieter Grüske. „Die Zahlen belegen die Forschungsstärke unserer Wissenschaftler und die Attraktivität der Universität für Partner in der Wirtschaft.“

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Rektor
Prof. Dr. Karl-Dieter Grüske
Tel.: 09131/85-26605
rektor@zuv.uni-erlangen.de

uni | mediendienst | aktuell Nr. 371/2008 vom 13.11.2008

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