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Technische Fakultät

Abschiedsvorlesung über die Wasser-Boden-Forschung

Unter dem Titel „An der Quelle ist das Wasser am reinsten? Anmerkungen zur Wasser-Boden-Forschung“ wird Prof. Dr. Thomas Neeße am Freitag, 16. Dezember 2005, seine Abschiedsvorlesung halten. Die Veranstaltung beginnt um 11.00 Uhr in der Aula des Erlanger Schlosses. Professor Neeße war von 1992 bis 2005 Inhaber des Lehrstuhls für Umweltverfahrenstechnik an der Universität Erlangen-Nürnberg.

Thomas Neeße, geboren 1939, studierte von 1956 bis 1962 Aufbereitungstechnik an der Bergakademie Freiberg. 1968 wurde er promoviert, 1978 habilitierte er sich an der Bergakademie Freiberg. Von 1962 bis 1990 arbeitete der Wissenschaftler an den Hochschulen in Weimar, Leningrad, Freiberg und Aachen sowie an der Akademie der Wissenschaften der DDR. 1982 erhielt er den Leibniz-Preis der DDR. Von 1990 bis 1992 arbeitete er als Geschäftsführer der Schauenburg GmbH in Mühlheim/Ruhr.

Prof. Neeße lehrt und forscht auf dem Gebiet Umweltverfahrenstechnik mit dem Schwerpunkt Bodenreinhaltung, seit 2000 auch auf dem Gebiet der Umweltbioverfahrenstechnik. Er arbeitete unter anderem am interdisziplinären Projekt „Babitonga 2000“ mit, in dem zusammen mit Wissenschaftlern der südbrasilianischen Universität von Joinville ökologische Fragestellungen an der Bucht von Babitonga untersucht wurden.

Weitere Informationen für die Medien:

Prof. Dr. Thomas Neeße
Tel.: 09131/85-23200
thomas.neesse@uvt.cbi.uni-erlangen.de

 

Mediendienst FAU-Aktuell Nr. 4447 vom 13.12.2005


zentrale universitätsverwaltung, pressestelle --- zuletzt aktualisiert am 12.11.2007

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