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Uni Erlangen-Nürnberg bei der Langen Nacht der Wissenschaften 2005

Wissenschaft zum Anschauen und Ausprobieren

Am Samstag, 22. Oktober 2005, erfährt die Lange Nacht der Wissenschaften im Großraum Nürnberg-Fürth-Erlangen ihre Neuauflage. Auch die Universität Erlangen-Nürnberg wird sich der Öffentlichkeit präsentieren und sich mit über 200 Programmpunkten an dem Großereignis beteiligen.

Institute und Lehrstühle aller elf Falkultäten, das Klinikum, die Universitätsbibliothek sowie weitere Einrichtungen der Universität werden zur Wissenschaftsnacht ihre Türen öffnen und neugierigen Besuchern einen Blick hinter die Kulissen gestatten. Die Uni-Mitarbeiter haben sich vorgenommen, ihren Gästen an dem Abend etwas Besonders zu bieten: Wissenschaft zum Anschauen, Anfassen und Ausprobieren.

Das wissensdurstige Publikum erwartet ein spannendes Programm zu Themen aus Medizin und Technik, Natur-, Geistes und Gesellschaftswissenschaften, die das breite wissenschaftliche Spektrum der Universität widerspiegeln. So können die Besucher mit Hilfe modernster Technik einen Blick in das Innerste des Menschen werfen oder beoachten, wie ein medizinischer Rettungseinsatz vom Unfallort bis zur Notaufnahme abläuft. Eine Austellung mit Experimenten und Vorträgen widmet sich dem Jahrhundertgenie Albert Einstein und seiner Arbeit. Technikbegeisterte können erleben, wie aus Biogas Diamanten hergestellt werden oder im Wettbewerb gegen einen Motor antreten. Geschichtsfans haben Gelegenheit, Spannendes über den Alltag der alten Römer und Griechen zu erfahren und selbst auszuprobieren, wie es ist, eine Toga zu tragen. In der Uni-Bibliothek können die Besucher Papier gestalten oder die sonst für die Öffentlichkeit verschlossenen Magazine besichtigen.

Familienprogramm am Nachmittag
Schon am Nachmittag laden zahlreiche Institute und Lehrstühle der Universität zum Familienprogramm. Dort können die Jüngsten ihrem Forscherdrang folgen und mit dem Mammutexpress in die Welt der Eiszeitmenschen reisen, selbst Solarzellen herstellen, den Alltag von Schülern in der Antike erleben oder in der Schriftwerkstatt ihre Namen in Keilschrift oder Hieroglyphen schreiben.

In der Langen Nacht der Wissenschaften öffnet die Universität viele ihrer Hörsäle, Seminarräume und Labore in Erlangen, Nürnberg und Fürth für die wissensdurstigen Besucher. Alle Veranstaltungsorte sind mit Pendelbussen zu erreichen, die extra eingerichtete Haltestellen anfahren. Für das leibliche Wohl sorgt unter anderem das Studentenwerk.

Ausführliche Informationen zur Langen Nacht der Wissenschaften gibt es im Internet unter www.nacht-der-wissenschaften.de

Weitere Informationen

Ute Missel
Pressestelle
Tel.: 09131/85-24036
ute.missel@zuv.uni-erlangen.de

 

Mediendienst FAU-Aktuell Nr. 4282 vom 03.08.2005


zentrale universitätsverwaltung, pressestelle --- zuletzt aktualisiert am 12.11.2007

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