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Theologische Fakultät

Prof. Dr. Hans Werner Hoffmann wird 65

Am Dienstag, 14. Juni 2005, begeht Prof. Dr. Hans Werner Hoffmann seinen 65. Geburtstag. Hoffmann ist seit drei Jahrzehnten als Hebräischlehrer an der Theologischen Fakultät der Universität Erlangen-Nürnberg tätig. Zu seinen Forschungsgebieten zählen neben der Hebräischen Sprachwissenschaft vor allem die Methodologie der biblischen Exegese und die alttestamentliche Prophetie, besonders das Jesajabuch.

Professor Hoffmann wurde 1940 in Nürnberg geboren. In den Jahren 1961 bis 1967 studierte er Evangelische Theologie an der Universität Erlangen-Nürnberg. Anschließend war er Wissenschaftlicher Assistent von Prof. Dr. Georg Fohrer in Erlangen und Vikar der Evangelisch-Lutherischen Kirche in Bayern. Im Wintersemester 1972/73 promovierte er in Erlangen. 1974 wurde er zum geistlichen Amt ordiniert. Seit 1976 betreut Prof. Hoffmann den Hebräischunterricht der Theologischen Fakultät der Universität Erlangen-Nürnberg sowie die Lehramtsausbildung und das Fach „Biblische Landeskunde“. Der große Erfolg seiner Lehrtätigkeit wurde 1999 mit den „Preis für gute Lehre“ des Freistaates Bayern gewürdigt.

Seit 1982 hat Prof. Hoffmann an der Universität Bamberg regelmäßig Lehraufträge für Altes Testament wahrgenommen. In Würdigung seiner Verdienste in Lehre und Forschung hat die Universität Bamberg ihn im Jahre 2003 zum Honorarprofessor bestellt.

Neben seiner Tätigkeit in Forschung und Lehre hat Prof. Hoffmann eine Reihe von wichtigen Funktionen in der Universität und in der Theologischen Fakultät wahrgenommen. So war er viele Jahre lang Mitglied der Haushaltskommission der Universität. In der Theologischen Fakultät nahm er über zwei Jahrzehnte lang das Amt des Studienberaters und des Sachverständigen für Prüfungsordnungen wahr. Gleichzeitig war er Vorsitzender des Bibliotheksausschusses. Nach dem Ende seiner aktiven Dienstzeit am 30. September 2005 will sich Prof. Hoffmann vor allem seinen Forschungen im Bereich der Hebräischen Sprachwissenschaft widmen.

 

Mediendienst FAU-Aktuell Nr.4203 vom 07.06.2005


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