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Vernissage in der Hals-Nasen-Ohren-Klinik

Werkschau von Wilhelma Dörfler

Mit einer Vernissage eröffnet Klinikdirektor Prof. Dr. Heinrich Iro am Samstag, 30. April 2005, 14.00 Uhr, in der HNO-Klinik des Universitätsklinikums Erlangen, eine Werkschau der Künstlerin Wilhelma Dörfler. Die Ausstellung im Erdgeschoss der Klinik, Waldstraße 1, ist bis Freitag, 1. Juli 2005, täglich von 8.00 bis 20.00 Uhr zu sehen. Der Eintritt zur Vernissage und zur Ausstellung ist frei.

Zur Herstellung ihrer Bilder verwendet Wilhelma Dörfler verschiedenste Materialien wie Acryl- und Aquarellfarben, Kreiden, Sand und Asche. Was die Künstlerin bei ihrer Arbeit besonders inspiriert, sind Strukturen: „Formen und Strukturen aus der Natur, aber auch aus meiner Vorstellung. Ich versuche, Spannung zu erzeugen durch Komposition und Spontaneität. Ein Weg dahin sind beispielsweise Experimente mit Fundstücken. Im Laufe des Malens machen Form und Farbe etwas mit mir, ich lasse es geschehen, und es entwickelt sich eine eigene Dynamik“, erzählt die Künstlerin.

Wilhelma Dörfler, 1942 in Marienwerder/Brandenburg geboren, ist mit Erlangen seit ihrer Jugend verbunden. Sie legte hier ihr Abitur ab und studierte Sprachen an der Universität Erlangen-Nürnberg. Nach zwei mehrjährigen Aufenthalten in Argentinien und weiteren Stationen kehrte die Malerin 1985 nach Erlangen zurück. Ihre Werke waren bereits in Einzelausstellungen in Erlangen und auf Mallorca zu sehen.

Weitere Informationen

Elisabeth Holzammer
Tel.: 09131/85-33158
elisabeth.holzammer@hno.imed.uni-erlangen.de

 

Mediendienst FAU-Aktuell r.4123 vom 25.04.2005