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Universität Erlangen-Nürnberg im CHE-Forschungsranking 2004

Spitzenplätze für Geschichte und Maschinenbau

In den Fächern Geschichte und Maschinenbau gehört die Universität Erlangen-Nürnberg im deutschlandweiten Vergleich zu den forschungsstärksten Hochschulen. Das hat das Forschungsranking 2004 des Centrums für Hochschulentwicklung (CHE) ergeben, das heute in Gütersloh veröffentlicht wurde. Beide Fächer erreichten bei der Zahl der Publikationen bzw. angemeldeten Patente Spitzenwerte.

In den Fächern Anglistik und Amerikanistik sowie Psychologie konnte die Universität Erlangen-Nürnberg im Vergleich der Drittmittel punkten und gehört dort zu den führenden Hochschulen in Deutschland. Die Erlanger Elektro- und Informationstechnik erreichte mit der Zahl der angemeldeten Patente einen vorderen Platz.

Insgesamt liegt die Universität Erlangen-Nürnberg nach der Wertung des CHE mit einem Anteil von knapp 30 Prozent so genannter forschungsstarker Fächer im oberen Mittelfeld aller Hochschulen. In Betriebswirtschaftslehre und Chemie wurde die Universität Erlangen-Nürnberg bereits im letzten bzw. vorletzten CHE-Ranking als besonders forschungsstark bewertet. Diese Fächer wurden für das Ranking 2004 nicht untersucht, aber in die Gesamtwertung aufgenommen.

Für sein Forschungsranking untersuchte das CHE insgesamt 58 deutsche Universitäten und verglich Forschungsaktivitäten wie die Zahl der Promotionen, Publikationen bzw. Patente und die Höhe der Drittmittel in 14 Fächern der Geistes-, Wirtschafts-, Sozial-, Natur- und Ingenieurwissenschaften. Die ausführlichen Ergebnisse des CHE-Forschungsrankings 2004 sind einzusehen unter www.che.de.

Weitere Informationen

Dr. Monika Schenk
Tel.: 09131/85-24804
monika.schenk@zuv.uni-erlangen.de

 

Mediendienst FAU-Aktuell Nr.4031 vom 17.02.2005


zentrale universitätsverwaltung, pressestelle --- zuletzt aktualisiert am 12.11.2007

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