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m.c. escher als mathematiker und geometrie als flechtwerk
 

Mathe-Kolloquium für Lehrkräfte
M.C. Escher als Mathematiker und Geometrie als Flechtwerk

Von geflochtenen Tetraedern, Kreuzworträtseln mit Zahlen und anderen neuen Aufgabenarten wird zu hören sein, wenn der Euromath-Wettbewerb und die Jeux mathématiques in Paris zur Sprache kommen. Beim diesjährigen Kolloquium des Mathematischen Instituts der Universität Erlangen-Nürnberg für Lehrkräfte an Gymnasien, Realschulen, Fach- und Berufsoberschulen werden die gewohnten Rollen umgekehrt: Schülerinnen und Schüler sind als fachkundige Referenten geladen. Von 9.00 bis 17.00 Uhr steht der große Hörsaal, Bismarckstr. 1 1/2 in Erlangen am Freitag, 15. Oktober 2004, für die vom Ministerium anerkannte Fortbildungsveranstaltung zur Verfügung.

Wieviel Mathematik in M.C. Eschers vertrackten und genial ineinander verschachtelten Bildaufbauten steckt, ist das Thema einer anderen Anregung zum Nach- und Weiterdenken. Insgesamt beleuchten vier Vorträge verschiedene Aspekte von Mathematik und Mathematikdidaktik. Das vollständige Programm kann auf der Homepage des Instituts unter http://www.mi.uni-erlangen.de, Stichwort Didaktik eingesehen werden. Ein Tagungsband, der alle Vorträge enthält, ist am Veranstaltungstag zum Selbstkostenpreis erhältlich. Über Schulbücher informieren Ausstellungen im Foyer und in einem Seminarraum des Instituts. Die Anmeldung ist vor Ort zu Beginn der Veranstaltung möglich.


Weitere Informationen

Dr. Karel Tschacher
Didaktik der Mathematik
Tel.: 09131/85 -22406
tschacher@mi.uni-erlangen.de

 

Mediendienst FAU-Aktuell Nr.3828 vom 11.10.2004

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