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geglückter spagat zwischen denkmalschutz und nutzen
 

Finanzielle Unterstützung des Bezirkstages Mittelfranken
Geglückter Spagat zwischen Denkmalschutz und Nutzen

Für die Sanierung des Gebäudes aus der „Marie-Graf-Stiftung“ in der Wasserturmstraße 6 in Erlangen, das bereits im Oktober 2003 eingeweiht wurde, werden jetzt Zuschüsse in Höhe von 3.684 Euro zur Förderung der Denkmalpflege vom Kulturausschuss des Bezirkstages Mittelfranken gewährt. In dem Gebäude stehen für Eltern, deren Kinder zur stationären Behandlung in der Universitätskinderklinik Erlangen sind, sechs aufwändig sanierte Appartements auf Zeit zur Verfügung. Das Haus wird von der Ronald McDonald’s Kinderhilfe betrieben.

Haus in der Wasserturmstraße 6 in Erlangen Das Haus in der Wasserturmstraße 6 in Erlangen Foto: SG Öff/C. Loos

Das 1706 errichtete und unter Denkmalschutz stehende Gebäude wurde im Jahr 2000 von Marie Graf an die Universität Erlangen-Nürnberg vererbt. In ihrem Testament verfügte sie, dass dieses Haus in die „Marie-Graf-Stiftung“ eingebracht wird.

Die kostenintensive Renovierung von April 2002 bis Oktober 2003 war nur durch erhebliche finanzielle Mittel der „Roswitha Wucherpfennig-Stiftung“, der Bayerischen Landesstiftung, des Landesamtes für Denkmalpflege und der Stadt Erlangen möglich.
 


Weitere Informationen

Thomas A. H. Schöck
Kanzler der Universität Erlangen-Nürnberg
Tel.: 09131/85-26602
kanzler@zuv.uni-erlangen.de

 

Mediendienst FAU-Aktuell Nr.3729 vom 14.07.2004

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