Nordbayerische
Kontaktmesse für technische Fachrichtungen
Berufsfördernde Begegnung bei Contact X
Zur 10. Nordbayerischen Kontaktmesse für Industrie und Studierende
technischer Fachrichtungen wird am Mittwoch, 3. Dezember 2003, von
10.30 bis 16.00 Uhr in die Technische Fakultät der Universität
Erlangen-Nürnberg geladen. Im Foyer des zentralen Hörsaalgebäudes,
Erwin-Rommel-Straße 60 im Erlanger Südgelände, können
künftige Arbeitgeber und Mitarbeiter oder Praktikanten einander
kennenlernen. Für die Studierenden ist keine Anmeldung erforderlich.
Neben den Firmenpräsentationen
finden am Messetag Vorträge rund um Bewerbung und Berufseinstieg
statt. Eine umfangreiche Broschüre enthält die Firmenprofile
aller teilnehmenden Unternehmen. Weitere Informationen sind im Internet
unter www.contact-messe.de erhältlich.
Da die Messe
in diesem Jahr zum zehnten Mal veranstaltet wird, hat sie den Jubiläumsnamen
Contact X erhalten. Sie geht auf eine Initiative der Gruppe „Kurzschluss“
zurück, die 1994 eine Firmenkontaktmesse für Studierende
der Elektrotechnik ins Leben rief. Studenten und Jungingenieure
des VDI Erlangen und Nürnberg und die Hochschulgruppe des VDE
an der FH Nürnberg „Ohm Interface“ schlossen sich
an, so dass seit 1996, unterstützt von der Technischen Fakultät,
alljährlich eine Messe für alle Fachrichtungen, für
Universitäts- und Fachhochschulabsolventen stattfinden kann.
Seit 2002 hat der Erlanger Oberbürgermeister Dr. Siegfried
Balleis die Schirmherrschaft.
Zwischen 1.500
und 2.000 Studierende und Absolventen technischer und naturwissenschaftlicher
Fachrichtungen wurden in den letzten Jahren gezählt. Zahlreiche
kostenlose Bus-Shuttles ermöglichten den Studierenden anderer
Hochschulen den Besuch der Messe. Da die Zahl der Absolventen in
allen technischen Fachrichtungen mittlerweile auf dem Minimum angelangt
ist, sind ihre Chancen am Arbeitsmarkt immer noch gut. Probleme
wie Mitte der 90er Jahre, als der beste Erlanger Maschinenbau-Absolvent
eine Zeitlang Batterien ausfahren musste, bevor er eine Ingenieursstelle
fand, sind einstweilen nicht zu befürchten.
Weitere Informationen
Dr. Oliver Kreis
Tel.: 09131/85 -28769
kreis@lft.uni-erlangen.de
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