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Leben retten durch Frühdefibrillation

Universität Erlangen-Nürnberg sorgt für lebensrettende Geräte

Die Universität Erlangen-Nürnberg leistet mit der Anschaffung von fünf Defibrillatoren einen wichtigen Beitrag zur Bekämpfung des plötzlichen Herztodes, einer der häufigsten Todesursachen in der westlichen Welt. Ursache für den funktionellen Herzstillstand ist häufig ein Kammerflimmern. Je schneller in diesem Fall der Herzmuskel mit Hilfe der Defibrillation reaktiviert wird, um so besser sind die Überlebenschancen. Dabei leisten moderne Geräte, die auch von Laien bedient werden können, wichtige Hilfe. Um für derartige Notfälle gerüstet zu sein, hat die Universität Erlangen-Nürnberg jetzt Defibrillatoren an fünf Standorten mit hohem Besucheraufkommen aufgestellt. Denn jede Minute bis zum Eintreffen des Notarztes ist entscheidend.

Frühdefibrillatoren gibt es nun im Erlanger Schloss, im Kollegienhaus in der Universitätsstraße 15, im Audimax in der Bismarckstraße 1, in der Technischen Fakultät vor dem Zugang zur Zweigbibliothek sowie im Neubau des Fachbereichs Wirtschaftswissenschaften in der Langen Gasse 20 in Nürnberg. Ein weiteres Gerät existiert im Institut für Informatik, Martensstraße 3, Erlangen.

Für die fachliche Betreuung der Frühdefibrillatoren sorgt die Anästhesiologische Klink. So werden die an den Standorten eingesetzten Ersthelfer im Rahmen von intensiven Schulungen, die von der Betriebsärztlichen Dienststelle und Dr. Albert Schiele von der Anästhesiologischen Klinik durchgeführt werden, in die Bedienung der Geräte eingewiesen.

Weitere Informationen für die Medien
PD Dr. med. Klaus Schmid
Betriebsärztliche Dienststelle
Tel.: 9131/85-26777
Klaus.Schmid@rzmail.uni-erlangen.de

 

uni | mediendienst | aktuell Nr. 247/2007 vom 23.10.2007


zentrale universitätsverwaltung, pressestelle --- zuletzt aktualisiert am 14.01.2008

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