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Meldungen und Termine

Grundlagenforschung durch Quelleneditionen

Zweiter Teil der Ringvorlesung im Wintersemester 2007/08

Ganz gleich ob Urkunden, Karten, Briefe oder Manuskripte – für die Geisteswissenschaften sind historische Quellen unentbehrlich und von unschätzbarem Wert. Da es für die Forscher nicht immer einfach ist, auf Originaldokumente zurückzugreifen, sind sie oftmals auf wissenschaftliche Bearbeitungen angewiesen. Solche historisch-kritischen Editionen stehen auch im Mittelpunkt des zweiten Teils der Ringvorlesung „Grundlagenforschung durch Quellenedition – eine unverzichtbare Domäne der Geisteswissenschaften“, die die Universität Erlangen-Nürnberg im Wintersemester 2007 anbietet. Die Vorlesungen finden immer dienstags, vom 23.Oktober bis 11. Dezember 2007, um 18.15 Uhr, im Erlanger Kollegienhaus, Hörsaal 1.016, Universitätsstraße 15, statt. Organisiert wird die Veranstaltungsreihe von Prof. Dr. Helmut Neuhaus, Inhaber des Lehrstuhls für Neuere Geschichte I. Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler der Universität Erlangen-Nürnberg stellen in ihren Vorträgen aktuelle Projekte vor – zum Beispiel den Sprachatlas von Mittelfranken und Texteditionen in der Japanologie.

Weitere Informationen zum Programm unter: www.geschichte.uni-erlangen.de/aktuelles/Ringvorlesung_%20WS_2007-08.pdf

Prof. Dr. Helmut Neuhaus Tel.: 09131/85-22357, Helmut.Neuhaus@gesch.phil.uni-erlangen.de

Gesprächsreihe: Ästhetische Bildung in Theorie und Praxis

Das Interdisziplinäre Zentrum Ästhetische Bildung (IZÄB) der Universität Erlangen-Nürnberg bietet vom 30. Oktober 2007 bis zum 29. Januar 2008, jeweils um 20.00 Uhr, in der Villa an der Schwabach, Hindenburgstraße 46 a, Erlangen, eine sechs Abende umfassende Gesprächsreihe an. Eingeladen sind prominente Vertreter der Erlanger Kultur und der Kultur der Region. Es wird jeweils ein Wissenschaftler des IZÄB mit einem Praktiker der Kultur sprechen. Das IZÄB organisiert die Veranstaltung in Kooperation mit der Erlanger Evangelischen Stadtakademie. Auf dem Programm stehen zum Beispiel Gespräche zur Kulturpolitik der Stadt, zu Theater, Kunst, Musik und zur Kultivierung des Hörens. Die Wissenschaftler im IZÄB wollen die theoretischen und methodischen Grundlagen, die institutionellen Rahmenbedingungen, sowie die unterschiedlichen Praktiken im Bereich der Ästhetischen Bildung in Deutschland erforschen und auch einen Blick auf die internationalen Entwicklungen und Diskurse werfen.

Weitere Informationen zum Programm unter: www.bildung-evangelisch.de und
www.iz.aesthetische.bildung.phil.uni-erlangen.de

Prof. Dr. Eckart Liebau, Tel.: 09131/85-22338, Eckart.Liebau@paed.phil.uni-erlangen.de

 

uni | mediendienst | aktuell Nr. 241/2007 vom 18.10.2007


zentrale universitätsverwaltung, pressestelle --- zuletzt aktualisiert am 14.01.2008

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