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Meldungen und Termine

Neues Buch über Mäzene der Universität erschienen

Ab sofort bietet die Unibibliothek der Universität Erlangen-Nürnberg den neuen, dritten Band der Reihe „Kleine Schriften zu Kultur und Geschichte der Friedrich-Alexander-Universität“ an. Mit zahlreichen Bildern präsentiert die neue Ausgabe Stiftungen und Förderer der Markgrafenzeit im 18. Jahrhundert. Diese Unterstützungen von außen trugen maßgeblich dazu bei, den Bestand der Friedrich-Alexander-Universität auch nach deren Übergang an Bayern im Jahr 1810 zu sichern. Ohne die zahlreichen Stiftungen im 18. Jahrhundert wäre der Erhalt der Erlanger Universität gefährdet gewesen. Die einzelnen Hefte der Schriftreihe können über die Geschäftsstelle der Unibibliothek Erlangen-Nürnberg, Universitätsstraße 4, Altbau, 1. Stock, bezogen werden (Öffnungszeiten: Montag bis Freitag 8.30 bis 12.00 Uhr, Montag bis Donnerstag 14.00 bis 16.00 Uhr). Der Preis je Band beträgt zwölf Euro.

Heft 1: Das Erlanger Schloss – Von der markgräflichen Residenz zum Sitz der Zentralen Universitätsverwaltung.
Heft 2: Die Universitätsbibliothek Erlangen-Nürnberg – Ein Führer durch das historische Gebäude.
Heft 3: Mäzenatentum und Stiftungen an der Friedrich-Alexander-Universität Erlangen 1743 – 1810.

Marina Schatz, Universitätsbibliothek, Tel.: 09131/85-22160, Direktion@bib.uni-erlangen.de

Prof. Dr. Werner Mangold zum 80. Geburtstag

Prof. Dr. Werner Mangold, Lehrstuhlinhaber für Soziologie von 1968 bis 1992 und Begründer des Instituts für Soziologie der Universität Erlangen-Nürnberg, feiert am Montag, 21. Mai 2007, seinen 80. Geburtstag. Nach dem Studium der Soziologie, Psychologie und Philosophie in Frankfurt und der Promotion im Jahr 1958 begann Werner Mangold seine akademische Laufbahn als Assistent am berühmten Institut für Sozialforschung in Frankfurt bei Max Horkheimer und Theodor W. Adorno. Dort wandte er sich schon früh dem Gebiet der empirischen Sozialforschung zu. Seinen ersten Ruf erhielt Werner Mangold 1962 an die Pädagogische Hochschule Osnabrück, wo er sich vor allem mit der Bildungssoziologie befasste und in der Bildungsreform der 60er Jahre engagierte. 1968 folgte er einem Ruf an das neu eingerichtete Institut für Soziologie an der Universität Erlangen-Nürnberg. Mit dem Auf- und Ausbau des Instituts trug Werner Mangold wesentlich zur Etablierung einer erfolgreichen sozialwissenschaftlichen Forschung bei. Sein eigenes Forschungsinteresse galt vor allem der Industriesoziologie. Nach seiner Emeritierung nahm Werner Mangold weiterhin regen Anteil an der soziologischen Forschung und an der Entwicklung des Erlanger Instituts für Soziologie.

 

uni | mediendienst | aktuell Nr. 87/2007 vom 15.05.2007


zentrale universitätsverwaltung, pressestelle --- zuletzt aktualisiert am 14.01.2008

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