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Nordbayerische Universitäten schließen Kooperationsvertrag

Zukunftsträchtige Zusammenarbeit

Die Universitäten Erlangen-Nürnberg, Bamberg, Bayreuth und Würzburg werden in Zukunft in Forschung und Lehre enger zusammenarbeiten. Die vier nordbayerischen Universitäten haben unter anderem vereinbart, ihr Fächerangebot aufeinander abzustimmen und bei der Ausbildung des wissenschaftlichen Nachwuchses zu kooperieren. Einen entsprechenden Vertrag unterzeichneten die Rektoren bzw. Präsidenten der Hochschulen und der bayerische Wissenschaftsminister Dr. Thomas Goppel am 21. Juli 2006. Der Vertrag ist Bestandteil der Zielvereinbarungen, die die beteiligten Universitäten mit dem bayerischen Staatsministerium für Wissenschaft, Forschung und Kunst abgeschlossen haben.

Durch enge hochschulübergreifende Abstimmung und Kooperation soll ein breites, vielfältiges und regional ausgewogenes Fächerangebot gewährleistet werden. Überschneidungen und Lücken in ihren Angeboten wollen die Hochschulen so ausschließen.

Zu den Schwerpunkten der Zusammenarbeit gehören insbesondere das Forschungsgebiet arabische bzw. islamische Welt - dort kooperieren die Universitäten Erlangen-Nürnberg, Bamberg und Bayreuth -, die Romanistik (Universitäten Erlangen-Nürnberg, Bamberg, Bayreuth und Würzburg) sowie die archäologischen Wissenschaften (Universitäten Erlangen-Nürnberg, Bamberg und Würzburg). In den Hochschulen werden gemeinsame Strukturkommissionen errichtet und ihre Berufungspolitik aufeinander abgestimmt. An den Universitäten Bayreuth und Erlangen-Nürnberg entsteht ein neues Polymerzentrum.

Den Kooperationsvertrag finden Sie hier.

Weitere Informationen für die Medien:

Rektor
Prof. Dr. Karl-Dieter Grüske
Tel.: 09131/85-26605
rektor@zuv.uni-erlangen.de

 

Mediendienst FAU-Aktuell Nr. 4782 vom 28.07.2006


zentrale universitätsverwaltung, pressestelle --- zuletzt aktualisiert am 12.11.2007

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