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Neurologische Klinik

Kooperation mit Moldawien begründet

Die Neurologische Klinik am Universitätsklinikum Erlangen (Direktor: Prof. Dr. Stefan Schwab) will die N. Testemitsanu-Universität in Chisinau/Moldawien (Direktor: Prof. Dr. Stanislav Groppa) bei der Ausbildung von Medizinern und der wissenschaftlichen Forschung unterstützen.

Bei einem Besuch in Erlangen informierte sich Prof. Groppa in Gesprächen mit Fachkollegen über das breite wissenschaftliche und klinische Spektrum der Neurologischen Klinik. Als Starthilfe für die Einführung moderner Untersuchungsmethoden in Moldawien stifteten die Erlanger ein Ultraschallgerät zur Untersuchung der das Gehirn versorgenden Blutgefäße. Dieses Gerät wurde noch bis vor wenigen Wochen in der Erlanger Uni-Klinik genutzt, um neurologische Gefäßerkrankungen und Veränderungen zu erkennen, die ein erhöhtes Schlaganfallrisiko bedeuten. Mit Unterstützung von Siemens wurde das Ultraschall-Gerät nochmals modernisiert. Prof. Groppa bedankte sich für die Spende. Sie ermöglicht der moldawischen Klinik eine deutliche Verbesserung der diagnostischen Möglichkeiten.

Weitere Informationen für die Medien:

Prof. Dr. Stefan Schwab Tel.: 09131/85-34563
stefan.schwab@neuro.imed.uni-erlangen.de

 

Mediendienst FAU-Aktuell Nr. 4578 vom 29.03.2006


zentrale universitätsverwaltung, pressestelle --- zuletzt aktualisiert am 12.11.2007

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