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Spritzige Algorithmen

Abbildung: Nils Thürey/Lehrstuhl für Systemsimulation

Abbildung: Nils Thürey/Lehrstuhl für Systemsimulation

Dieses Weinglas stellt Computern eine Rechenaufgabe, vor der auch die leistungsfähigsten Elektronengehirne kapitulieren müssen, sofern sie nicht richtig vorbereitet sind. Um nicht zu scheitern, brauchen sie eine spezielle Software. Ob das Glas halb, vollständig oder übermäßig gefüllt wird, ist dabei nebensächlich. Wichtig ist, dass sich das virtuell eingegossene Wasser für menschliche Augen so verhält, wie wir es gewohnt sind - in der Sprache der Informatik: die realistische 3D-Animation von Flüssigkeiten mit bewegten Oberflächen ist gefragt. Eine Simulationssoftware, die das möglich macht, steht seit Ende letzten Jahres zum kostenlosen Download im Internet bereit. Die Firma Google hat die zugrundeliegende Neuentwicklung am Lehrstuhl für Systemsimulation mit einem Stipendium belohnt.

 


zentrale universitätsverwaltung, pressestelle --- zuletzt aktualisiert am 12.11.2007

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