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4,7 Millionen Mark EU-Fördermittel für
die Universität Erlangen-Nürnberg
FAU beim Einwerben von EU-Mitteln auf Platz 2
Die Universität Erlangen-Nürnberg ist in Bayern 1999
wieder die Nummer zwei, wenn es darum geht, EU-Fördermittel
einzuwerben. Im letzten Jahr ist es ihr gelungen, über 4,7
Millionen Mark aus den Brüsseler Fördertöpfen
nach Erlangen-Nürnberg fließen zu lassen und damit
nach 1997 wieder Platz 2 hinter der TU München im bayernweiten
"EU-Fördermittel-Ranking" einzunehmen.
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- Das Bayerische Staatsministerium für
Wissenschaft, Forschung und Kunst fragt alljährlich bei
seinen zehn Universitäten und 16 Fachhochschulen ab, in
welcher Höhe sie Mittel aus EU-Förderprogrammen einwerben
konnten. Die Ergebnisse für 1999 liegen jetzt vor. Danach
hat die mittelfränkische Zwei-Städte-Universität
1999 über drei Millionen Mark aus Forschungs- und Entwicklungsprogrammen,
912.000 Mark aus Bildungsprogrammen und 814.000 Mark aus sonstigen
Programmen erhalten, insgesamt 4.785.400 Mark.
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- "Mit der Summe der 1999 eingeworbenen
EU-Mittel können wir im bayernweiten Universitätsvergleich
sehr zufrieden sein" sagt Annette Binder, EU-Referentin
der Universität Erlangen-Nürnberg und damit unmittelbar
für die EU-Fördermittel verantwortlich, "besonders
erfreulich ist dabei, daß wir im Bereich der Bildungsprogramme
mit großem Abstand die Nase vorn haben.
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- Ein Rückgang der Gesamthöhe der
eingeworbenen Mittel ist an der Universität Erlangen-Nürnberg
- wie bei allen anderen Universitäten auch - insbesondere
im Forschungsbereich zu beobachten. 1998 erhielt die Universität
Erlangen-Nürnberg aus diesem Programm noch 3,8 Millionen
Mark. "Das ist", so Annette Binder, "durch den
im Jahr 1999 erfolgten Übergang zwischen dem vierten und
fünften Forschungsrahmenprogramm der EU zu erklären,
da in diesem Jahr die Projekte aus dem 4. Forschungsrahmenprogramm
ausliefen und für das 5. Forschungsrahmenprogramm gerade
erst die ersten Aufrufe zur Abgabe von Vorschlägen erfolgten."
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- Mehr Geld als die Universität Erlangen-Nürnberg
erhielt aus Brüssel lediglich die TU München mit 6,4
Millionen Mark, während die Ludwig-Maximilians-Universität
München mit 4,6 Millionen eingeworbenen EU-Mitteln auf Platz
drei rangiert.
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- · Weitere Informationen:
EU-Referentin Annette Binder
Schloßplatz 4, 91054 Erlangen
Tel.: 09131785 -29197, Fax: 09131/85 -26239
E-Mail: annette.binder@zuv.uni-erlangen.de
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- Mediendienst FAU-Aktuell Nr. 2154 vom
09.08.2000
- Sachgebiet Öffentlichkeitsarbeit (Pressestelle)
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- Stand: 09.08.2000