Wahlbeteiligung war Spitze


Die Jugend wünscht Vertretung


Die Vertreter für die Jugendlichen und Auszubildenden, die an der Friedrich-Alexander-Universität Erlangen-Nürnberg beschäftigt sind, stehen fest. Von den 37 Wahlberechtigten, die über die Jugend- und Auszubildendenvertretung 2002 zu entscheiden hatten, hatten 24 ihre Stimmzettel abgegen. Die Wahlbeteiligung von 65 Prozent bedeutet bayernweit den Spitzenplatz. Innerhalb der Dienststellen des Staatsministeriums für Wissenschaft, Forschung und Kunst, für die eine solche Wahl vorgeschrieben ist, schwankte die Beteiligung zwischen diesem Höchstwert und einem Wähleranteil von sechs Prozent.
 
Gewählt sind Sebastian Krieger, Stefan Hänsch und Herbert Mackert, wie der Wahlvorstand bei der Auszählung am 12. Juni feststellte. Zu Ersatzmitgliedern wurden Axel Kügler, Sebastian Röhl und Thomas Baumann bestimmt. Die Vertreter sind bereits zu einer konstituierenden Sitzung zusammengetreten und haben sich für Sebastian Krieger als Vorsitzenden entschieden.
 
Eine Jugend- und Auszubildendenvertretung muss in Dienststellen vorhanden sein, die über Personalvertretungen verfügen und mindestens fünf Jugendliche unter 18 Jahren oder Auszubildende bis zum 25. Lebensjahr beschäftigen. Ihre Vertreter arbeiten mit dem Personalrat zusammen. Sie wachen darüber, dass Sonderbestimmungen eingehalten werden, und leiten Weiterbildungswünsche, Anregungen und Beschwerden weiter.
 
Weitere Informationen
Klaus Peter Hirschmann
Wahlvorstand
Tel.: 09131/85 -23036
klaus.hirschmann@groupwise.uni-erlangen.de
 
 
Mediendienst FAU-Aktuell Nr. 2841 vom 28.6.2002

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