- Informationsmesse macht
Jugendlichen Lust auf Technik-Berufe mit Zukunftschancen
Medizintechnik steht im Mittelpunkt
"Realize your visions" - setze deine Zukunftsvisionen
um - heißt es am Donnerstag, 14. Februar 2002. Schülerinnen
und Schüler aus Mittelfranken sind in der Zeit von 13.00
bis 17.30 Uhr eingeladen, sich in der Tafelhalle und dem benachbarten
Centrum Industriekultur in Nürnberg über die Vielfalt
und die Zukunftschancen technischer Berufe zu informieren. An
der Infomesse, die vom Förderkreis Ingenieurstudium in der
Region Nürnberg veranstaltet wird, beteiligen sich die Institute
der Technischen Fakultät der Universität Erlangen,
die Fachhochschulen in Nürnberg, Ans-bach und Weiden sowie
zahlreiche Firmen aus der Region. Sie zeigen die Bandbreite der
Tätigkeiten in Ingenieurberufen vom Maschinenbau bis zur
Informationstechnik. Kurze Vorträge stellen die Medizintechnik
in den Mittelpunkt, eines der Kernkompetenzfelder der Region.
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- Was suchen Computer und Roboter
im Krankenhaus? Hoch entwickelte Apparate und ausgeklügelten
Technologien sorgen in der Medizin für bessere Untersuchungs-
und Behandlungsmethoden. Anschauliche Beispiele zeigen in jeweils
zwanzigminütigen Kurzvorträgen Ulrich E.Krips und Marin
Rausch von der Firma Siemens, Robert Lerch, Professor mit dem
Fachgebiet Sensorik an der Universität Erlangen, sowie Gero
Schnütgen und Stefan Ulzheimer, die in neu gegründeten
Unternehmen der Branche arbeiten.
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- An den Ausstellungsständen
geht es natürlich um mehr als Medizintechnik. Die Firmen
und Hochschulen bieten Gelegenheit zum persönlichen Gespräch
mit Praktikern und bieten umfassende Informationen zur Studien-
und Berufswahl. Jungingenieure berichten aus ihrer eigenen Erfahrung
in einem technischen Studium und ihrem Start ins Berufsleben.
Im vergangenen Jahr besuchten rund 400 Jugendliche die Veranstaltung
"realize your visions". Auch Lehrer und Eltern nutzten
die Gelegenheit zur Information.
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- Wichtiger Standortfaktor
Der Ingenieur-Nachwuchs ist ein wichtiger Standortfaktor, der
die Stellung der Region Nürnberg im internationalen Wettbewerb
entscheidend mitbestimmt. Deshalb arbeiten im Förderkreis
Ingenieurstudium Hochschulen, Firmen, Banken, Ingenieursverbände,
die Industrie- und Handelskammer Mittelfranken und die Städte
Nürnberg und Erlangen zusammen, um Schülerinnen und
Schüler auf die Ausbildungsmöglichkeiten und die faszinierenden
Chancen im Bereich der Technik aufmerksam zu machen.
- Das genaue Programm kann
im Internet unter der Adresse
http://www.foerderkreis-ingenierstudium.de nachgelesen werden.
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- WeitereInformationen
- Martin Mach
IHK-Mittelfranken
- Tel. 0911/1335-351
mach@nuernberg.ihk.de
- Mediendienst Aktuell Nr. 2700vom 11.2.2002
Sachgebiet
Öffentlichkeitsarbeit (Pressestelle) pressestelle@zuv.uni-erlangen.de