Eröffnung einer Ausstellung im Anatomischen Institut


Universitätsstädte aus unerwarteter Perspektive


Ungewohnte Sichtweisen von bekannten Städten zeigt der aus Coburg stammende und in Heidelberg lebende Künstler Siegfried Angermüller, bekannt als "SAGA", im Anatomischen Institut der Universität Erlangen-Nürnberg. Die Vernissage zu der Ausstellung findet am Freitag, 26. Oktober 2001, um 19 Uhr in der Eingangshalle des Instituts, Krankenhausstraße 9, in Erlangen statt.
 
Ausgestellt werden sogenannte "Frottagen süddeutscher Universitätsstädte", großflächige, mit farbiger Ölkreide auf bemaltem Segeltuch hergestellte "Abreibungen" verschiedener Strukturen, die typisch für die jeweilige Stadt sind und in ihrer collageartigen Neukombination neue und oft unerwartete Perspektiven auf eine Stadt ermöglichen.
Die Ausstellung steht unter der Schirmherrschaft von Rektor Prof. Dr. Gotthard Jasper und wird bis Ende November zu sehen sein. Geöffnet ist jeweils Montag bis Freitag von 9-17 Uhr, der Eintritt ist frei.
 
Weitere Informationen:
Prof. Dr. Winfried Neuhuber
Anatomisches Institut, Lehrstuhl 1
Krankenhausstraße 9, 91054 Erlangen
Tel.: 09131/85 -22264, Fax: 09131/85 -22863
 
Mediendienst Aktuell Nr. 2551 vom 18.10.2001

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