- Tumorzentrum Erlangen-Nürnberg
Früherkennung fördert Heilungschancen
- Mit einer onkologischen Fortbildungsveranstaltung
informiert das Tumorzentrum Erlangen-Nürnberg am Samstag,
24. Februar 2001, von 9.00 bis 13.00 Uhr niedergelassene Ärzte
über den aktuellen Stand der Krebsfrüherkennung. Unter
der wissenschaftlichen Leitung von Prof. Dr. Thomas Kirchner
(Direktor des Pathologisch-anatomischen Instituts der Universität
Erlangen-Nürnberg) geben Spezialisten Auskunft über
die Methoden und Strategien zur Krebsfrüherkennung.
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- "Krebsfrüherkennung ist die Chance
auf Tumorheilung", meint Prof. Kirchner, der Vorsitzende
des Tumorzentrums Erlangen-Nürnberg. Das Wissen um die Methoden
und Strategien zur Früherkennung ist daher ein wesentlicher
Faktor zur Erhöhung der Heilungschancen von Tumoren. Zudem
ermöglichen neue Therapieoptionen den Einsatz minimal invasiver
und schonender Behandlungsmaßnahmen bei Krebs im Frühstadium.
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- Im Rahmen der Onkologischen Fortbildungsveranstaltung
stellen die sieben Projektgruppen des Tumorzentrums Erlangen-Nürnberg
aktuelle Konzepte und Optionen zur Krebsfrüherkennung vor.
Besonderer Wert wird auf die praxisrelevante Darstellung mit
konkreten Hinweisen für die ärztliche Routine gelegt.
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- Weitere Informationen:
Dipl.-Biol. Karin Zecho, Tumorzentrum der Universität Erlangen-Nürnberg
Carl-Thiersch-Str. 7, 91052 Erlangen
Tel.: 09131/85 -39290, Fax: 09131/85 -34001
karin.zecho@tuz.med.uni-erlangen.de
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- MediendienstAktuell Nr. 2289 vom 13.2.2001
Sachgebiet Öffentlichkeitsarbeit
(Pressestelle) pressestelle@zuv.uni-erlangen.de