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Tollkühne Operationen in der Antike

Meldungen und Termine

Mittwoch, 21. Dezember, 12.15 Uhr, Kollegienhaus, Raum 1.011, Universitätsstraße 15, Erlangen

Zur Medizinhistorischen Weihnachtsvorlesung lädt am Mittwoch, 21. Dezember, das Institut für Geschichte und Ethik der Medizin an der Friedrich-Alexander-Universität Erlangen-Nürnberg (FAU). Im Mittelpunkt des Vortrags von Prof. Dr. Karl-Heinz Leven steht ein spannendes Kapitel der antiken Medizin: „Phantastische Operationen. Antike Chirurgie zwischen Wunder und Wirklichkeit“. Der Leiter des Lehrstuhls für Geschichte der Medizin beleuchtet darin unter anderem, wie Chirurgen in einer Zeit ohne Antisepsis und Narkose operierten, was sich die Zeitgenossen von den zuweilen tollkühnen Eingriffen erhofften und welche Rolle die Götter dabei spielten. Der Vortrag dauert 45 Minuten. Der Eintritt ist frei.

Prof. Dr. Karl-Heinz Leven, Tel.: 09131/85-22094, karl-heinz.leven@gesch.med.uni-erlangen.de

uni | mediendienst | aktuell Nr. 323/2011 vom 19.12.2011

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