Aktuelles


Auszeichnungen und Funktionen

März 2010

Prof. Dr. Claus Cursiefen, Augenklinik, wurde von der Augenklinik der Harvard Medical School am Massachusetts Eye and Ear Infirmary als Visiting Professor eingeladen. Die mehrtägige Lehrtätigkeit umfasst klinische und wissenschaftliche Vorträge und Seminare inklusive der “Visiting Professor Lecture” an der Bostoner Augenklinik und am Schepens Eye Research Institute in Boston.

Prof. Dr. Christof Schöfl, Leiter des Schwerpunkts Endokrinologie und Diabetologie in der Medizinischen Klinik 1 (Direktor: Prof. Dr. Markus Neurath), wurde auf der Jahrestagung der Deutschen Gesellschaft für Endokrinologie (DGE) erneut für drei Jahre in den Vorstand der DGE gewählt. Endokrinologie ist die Lehre von den Hormonen, Botenstoffen, die zumeist ins Blut abgegeben werden und unverzichtbar für Wachstum, Entwicklung, Fortpflanzung, aber auch für die Anpassung an die Umwelt und die Reaktion auf Belastungen und Stress sind. Störungen des Hormonsystems sind die Ursachen für vielfältige Erkrankungen und können alle Organe betreffen.

Prof. Dr. Franz Streng, Lehrstuhl für Strafrecht und Kriminologie, ist die Ehrendoktorwürde der Nationalen und Kopodistrischen Universität Athen verliehen worden.

Dr. Robert Fischer, Forschungsreferent an der Philosophischen Fakultät und Fachbereich Theologie, hat in der sechsten und letzten Ausschreibungsrunde eines von 14 Fellowships für Hochschul- und Wissenschaftsmanager des Stifterverbandes für die deutsche Wissenschaft bekommen. Gemeinsam mit der AG Wissenschaftsmanagement unterstützt der Verband damit hervorragende Kräfte in Hochschul- und Wissenschaftsverwaltungen dabei, sich weiterzubilden und so die professionellen Anforderungen optimal zu meistern.

Dipl.-Ing. Gökhan Akkasoglu, Lehrstuhl Qualitätsmanagement und Fertigungsmesstechnik, wurde bei der Jahrestagung der Gesellschaft für Qualitätswissenschaft e.V. für den Vortrag zum Thema “Unternehmerisches Qualitätsmanagement” mit dem Titel “Referenzmodellgestützte Reifegradabsicherung bei der Entwicklung neuer umformtechnischer Verfahren”, den er gemeinsam mit Dr. Peter-Frederik Brenner und Prof. Dr. Albert Weckenmann verfasst hatte, der Best Paper Award verliehen.

Prof. Dr. Erika Greber, Lehrstuhl für Vergleichende Literaturwissenschaft (Komparatistik), wurde in die Academia Europaea gewählt. Die 1988 gegründete Akademie mit Sitz in London hat bislang mehr als 2.000 Mitglieder aus ganz Europa berufen. Sie will für die europäische Bildung und Forschung werben, zu interdisziplinärer und grenzüberschreitender Forschung motivieren sowie zu diesen Themenfeldern die Politik beraten. Prof. Greber ist Mitglied der Sektion A4 “Literary and Theatrical Studies”.

uni | mediendienst | aktuell Nr. 54/2010 vom 24.03.2010

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