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In Physik und Zahnmedizin Spitze

CHE legt neues Forschungsranking 2009 vor

Die Universität Erlangen-Nürnberg gehört in den Fächern Physik und Zahnmedizin zu den forschungsstärksten Universitäten Deutschlands. Das hat das Forschungsranking 2009 des Centrums für Hochschulentwicklung (CHE) ergeben. In der Zahnmedizin konnte die Universität ihre herausragende Position bereits zum zweiten Mal beweisen. Schon bei der letzten Bewertung durch das CHE im Jahr 2006 wurde das Fach als forschungsstark eingestuft.

Die Physik erreichte bei drei Vierteln der untersuchten Indikatoren Spitzenergebnisse. Besonders herausragend hat die Zahnmedizin abgeschnitten, die bei jedem Indikator einen Spitzenplatz belegt hat. Ein Fachbereich gilt als forschungsstark, wenn er bei mindestens der Hälfte der untersuchten Indikatoren eine Platzierung in der Spitzengruppe erreicht. Im Fach Physik betrachteten die CHE-Experten die Zahl der Publikationen, Promotionen, Erfindungen, Zitationen sowie die Höhe der eingeworbenen Drittmittel. In der Zahnmedizin bewertete das CHE Publikationen, Promotionen, Zitationen und Drittmittel.

In Betriebswirtschaftslehre und Maschinenbau wurde die Universität Erlangen-Nürnberg bereits im letzten bzw. vorletzten CHE-Ranking als besonders forschungsstark eingestuft. Diese Fächer wurden für das Ranking 2009 nicht neu untersucht, aber in die Gesamtwertung aufgenommen. Das CHE erhebt alle drei Jahre die Daten für einen bestimmten Fächerkanon im Hochschulranking neu.

Die ausführlichen Ergebnisse des CHE-Forschungsrankings 2009 sind einzusehen unter

www.che.de/downloads/CHE_AP130_Forschungsranking_2009.pdf

Weitere Informationen für die Medien:

Jens Kämmler

Tel.: 09131/85-23171

jens.kaemmler@zuv.uni-erlangen.de

uni | mediendienst | aktuell Nr. 351/2009 vom 16.12.2009

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