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In BWL bundesweit Spitze

CHE legt neues Forschungsranking 2008 vor

Die Universität Erlangen-Nürnberg gehört im Fach Betriebswirtschaftslehre zu den forschungsstärksten Universitäten Deutschlands. Das hat das Forschungsranking 2008 des Centrums für Hochschulentwicklung (CHE) ergeben. Im Vergleich der eingeworbenen Drittmittel, der Publikationen sowie der Zahl der Promotionen gehört die Universität Erlangen-Nürnberg zu den besten drei Universitäten in Deutschland.

Eine Universität gilt als forschungsstark, wenn sie bei mindestens vier der acht untersuchten Kriterien eine Platzierung in der Spitzengruppe erreicht. Keiner der bewerteten 69 Hochschulen gelang dies bei allen acht Indikatoren. In sieben der acht Kategorien belegten neben der Universität Erlangen-Nürnberg nur die Universität Mannheim sowie der WHU Vallendar Spitzenplätze. In Bayern ist die mittelfränkische Universität mit diesem hervorragenden Ergebnis sogar führend – deutlich vor der LMU München und TU München, die in jeweils nur fünf von acht Kategorien punkten konnten.

Für das Forschungsranking untersuchte das CHE insgesamt 69 deutsche Universitäten und verglich unter anderem die Zahl der Promotionen, Publikationen und die Höhe der Drittmittel in 16 Fächern der Geistes-, Wirtschafts-, Sozial-, Natur- und Ingenieurwissenschaften. Die ausführlichen Ergebnisse sind einzusehen unter:

www.che.de/downloads/CHE_AP114_Forschungsranking_2008.pdf

Weitere Informationen für die Medien:

Jens Kämmler

Tel.: 09131/85-23171

jens.kaemmler@zuv.uni-erlangen.de

uni | mediendienst | aktuell Nr. 08/2009 vom 20.01.2009

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