Symposium zu High-End-Computing


Erlanger Informatik und Regionales Rechenzentrum laden ein

Spitzenforschung ist zunehmend auf die Möglichkeiten des High-End-Computing angewiesen: Simulationsrechnungen ersetzen immer mehr gefährliche oder aufwändige Experimente, und komplexe theoretische Modelle in den Naturwissenschaften sind meist nur noch in Kombination mit Computerrechungen sinnvoll nutzbar. Die Computer gestützte Optimierung von Prozessen und technischen Systemen ist der Schlüssel für die Entwicklung konkurrenzfähiger Produkte für den Weltmarkt. Dazu findet am Montag, 23. Juni 2008 am Regionalen Rechenzentrum Erlangen der Universität Erlangen-Nürnberg das 4. Erlangen International High-End-Computing Symposium statt. Veranstaltungsort ist Hörsaal 4 im Regionalen Rechenzentrum Erlangen, Martensstraße 1.

Das Symposium soll zu einer Bestandsaufnahme des High-End-Computing aus einer internationalen Perspektive beitragen und dazu aktuelle und zukünftige Entwicklungen beleuchten. Für die Veranstaltung konnten vier international renommierte Referenten gewonnen werden: Dr. Gerhard Wellein, Regionales Rechenzentrum Erlangen, Prof. Hans W. Meuer, Universität Mannheim, Prof. Thomas Lippert, Forschungszentrum Jülich und Prof. Arndt Bode, Technische Universität München. Ausführliche Informationen und das Anmeldeformular finden sich unter:
www10.informatik.uni-erlangen.de/de/Misc/EIHECS4/

Weitere Informationen für die Medien
Dipl.-Ing. Frank Deserno
Tel.: 09131/85-28691
frank.deserno@informatik.uni-erlangen.de


uni | mediendienst | aktuell Nr. 178/2008 vom 3.06.2008

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